M3 überwinden

Wann kommen M4-Macs?

Zwar hat Apple noch nicht alle Macs mit dem M3-Prozessor ausgestattet, aber das scheint gewissermaßen nebensächlich geworden zu sein. Denn das iPad Pro kommt bereits mit dem M4-Chip – und da stellt sich natürlich die Frage, wann die Macs nachziehen werden.

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Angeblich sollen neue Macs vor der Tür stehen, genauer gesagt sollen sie ein Update auf den M4-Prozessor bekommen. Das berichtet Mark Gurman von Bloomberg in seinem „Power On“-Newsletter.

Erste M4-Macs gegen Ende des Jahres

Den Anfang sollen MacBook Pro in 14 und 16 Zoll sowie der Mac mini machen. Die drei Geräte sollen „später im Jahr“ neu aufgelegt werden. Das kleinere MacBook Pro soll den M4 erhalten, während die 16-Zoll-Version mit M4 Pro und M4 Max zu haben sein soll. Der Mac mini wird, wie bereits jetzt schon, mit dem M4 sowie M4 Pro erwartet.

Die anderen Computer seien im Laufe des kommenden Jahres dran. Präziser gesagt das MacBook Air, der Mac Studio und der Mac Pro. Dem Gesetz der Serie folgend dürfte das Air ebenfalls mit dem regulären M4 kommen, während Mac Studio mit M4 Pro, Max und Ultra ausgestattet wird. Beim Mac Pro kann man wohl zumindest vom M4 Ultra ausgehen, wobei in den Gerüchten auch ein M4 Extreme genannt wird, der noch mehr Leistung bietet und die Kühlleistung des großen Gehäuses auszunutzen weiß. Immerhin gäbe es dann auch einen Grund für den Mac Pro, der ihn vom Studio differenziert.

Auffallend abwesend in der Liste ist der iMac. Das ließe sich jedoch ebenfalls mit Apples Handlungen in der Vergangenheit erklären: Der Desktop-Mac hat niemals einen M2-Chip erhalten und sprang von M1 direkt auf M3. Es wäre gut möglich, dass Apple den All-In-One-Computer in dieser Runde wieder auslässt.

Bereits im April hatte Gurman eine ähnliche Roadmap ausgebreitet. Sie war damals jedoch etwas mehr vage. Seinerzeit hieß es, die neuen Produkte würden irgendwann zwischen Ende 2024 und Anfang 2025 kommen.

M4 ist schneller als M3

Doch warum würde man einen M4 haben wollen? Einen guten Grund dafür liefern erste Benchmark-Ergebnisse von Geekbench. Demnach ist der M4 um bis zu 25 Prozent schneller als sein Vorgänger im Mehr-Kern-Test. Außerdem lässt Apple den M4 mit der zweiten Generation von TSMCs 3-Nanometer-Technologie herstellen, was den Chip effizienter machen dürfte.

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Wegen M4 werde ich meinen M3 Mac Studio selbstverstandlich sofort auf den Müll werfen. Immerhin ist er schon eineinhalb Jahre und hat läppische 4700 Euro gekostet. Spass beiseite: Wegen dieser minimalen Performance (falls die im Alltagsbetrieb überhaupt zum Tragen kommt) wird der Absatz voraussichtlich längere Zeit überschaubar sein...

Fun Fact. Den M3-Chip gibt es überhaupt noch nicht so lange, wie du den Mac Studio M3 schon haben willst.

Fun Fact 2: Es gibt überhaupt keinen Mac Studio mit M3-Chip.

;-)

Er lebt in seiner eigenen kleinen Welt. Zurücklassen…

Steht da nicht was von Spass beiseite? :))

Ich darf überdies beruhigen. Ich benutze immer noch einen Intel-Mac 2020 ohne M1/2/3 - Entsetzlich was? Tatsächlich weigere ich mich dauernd neu zu kaufen besonders solange ich Updates bekomme. Und wenn keine Updates mehr kommen dann bekommt Apple noch immer kein Geld für neue Hardware. Dann spiele ich einfach Linux drauf. Was ich sowieso schon seit Jahren als Hauptbetriebsystem nutze. Und genau dieses Linux bietet mir das was mir die Geldfabrik Apple mit seinen Vorgaben verunmöglicht. Freiheit und Selbstbestimmung.

Seit ich mir den Porsche Taycan gekauft habe habe ich keine Zeit mehr für so Kinderkram wie Linux.

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