Apple warnt!

macOS Catalina: DJs sollten mit dem Update warten

Fast 20 Jahre begleitete iTunes den Mac als Medienverwaltungssoftware für den iPod, das iPhone und auch das iPad. In den letzten Jahren wich man sich immer mehr vom Ursprung ab und Apple integrierte zahlreiche weitere Features. Mit macOS Catalina machte der iPhone-Hersteller einen Schnitt und teilte die beliebte Anwendung in drei Apps. Dieser Umstieg könnte nun einigen DJs Probleme bereiten, deren Software auf die iTunes-Mediathek zugreifen will.

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iTunes ist nicht mehr. Mit der gestrigen Veröffentlichung von macOS Catalina trug Apple die langjährige Software zu Grabe. Damit die Funktionen jedoch nicht verloren gehen, hat Apple die alte Anwendung in Musik, Podcasts und TV aufgeteilt. Allerdings gibt es mit der Musik-App ein Problem: Während bislang andere Apps auf die iTunes-Datenbank zugreifen konnten, ist dies nun etwas anders. Apple änderte nämlich das Format für die neue App, sodass externe Anwendungen nicht mehr die Datenbankinformationen aus der XML-Datei herausziehen können. Dadurch wird vor allem die Funktion einige professionelle Audio-Apps eingeschränkt, die etwa von DJs verwendet wird. 

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Apple stellt neue Werkzeuge bereit - Entwickler müssen sie nur nutzen

Interessanterweise erlaubt Apples neue Musik-App zwar den Export der Datenbank in das XML-Format, aber dieser wird nicht mehr in Echtzeit aktualisiert, sodass dies stets manuell passieren muss und daher für viele Anwender keine Option ist. Allerdings bietet Apple für die Entwickler der Audiosoftware entsprechende Werkzeuge an, damit die Anwendungen wie gewohnt funktionieren und auf die Datenbank zugreifen können. Dazu arbeitet das Unternehmen auch eng mit den Entwicklern zusammen, damit die Software zu macOS Catalina kompatibel wird. 

DJs mit iTunes auf einem Windows-Computer haben hingegen gut lachen, da Apple hier den Schritt zu einzelnen Apps nicht vollzogen hat. Hier bleiben die Funktionen bis auf Weiteres in der iTunes-App vereint. 

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Man konnte bisher und kann unter Windows immer noch direkt auf die ITL-Datenbank zugreifen, Änderungen vornehmen und fast alles in iTunes fernsteuern.

Dazu gibt es eine umfangreiche und detaillierte Prorammier-Schnittstelle.

Warum wiederholen sie, was im Artikel steht?

Weil das keine neuen Werkzeuge sind, die API gibt es für das bisherige iTunes auch schon.

Der Artikel erweckt aber den Eindruck, bisher hätte man über die XML gehen müssen und das ist falsch.

....sie sind ein Windows-Troll. Sie geben auch noch zu das sie das Windows Vorzüge hat, anstatt hier die Vorzüge von Mac OS zu hervor zu heben. Apple weiß schon was es tut. Und ich glaube nicht das Sie in der Lage sind Apples Schritte richtig zu erkennen und zu bewerten. Also was machen Sie hier? Gehen Sie doch rüber zu Windows. Da können Sie dann Ihren Nonsenses kundtun.

Wenn es nichts zum Thema beizutragen hat, kann es bitte gehen und seine Rechtschreibfehler woanders entsorgen.

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