Das ist es. Das neue MacBook Pro (Late 2016). Seit Mitte 2012 haben wir lediglich kleinere Hardware-Updates für die „MacBook Pro"-Reihe gesehen. In diesem Jahr hat man es hingegen nicht nur aufgebohrt, sondern mit einem neuen schlankeren Design und zahlreichen neuen (Hardware-)Features versehen. Damit bleibt man auch mit der neuen Generation seiner Linie treu und setzt auch zum 25-jährigem Jubiläum der Apple-Notebooks auf weitere Verbesserungen.
MacBook Pro (Late 2016): Viel dünner und doch größer
Das neue MacBook Pro ist nicht nur dünner, sondern auch leichter. Mit 14,9 mm ist das 13,3 Zoll-„MacBook Pro" sagenhafte 17 Prozent dünner als sein Vorgänger. Weniger spektakulär ist der Unterschied beim 15-Zoll-Modell. Es ist „nur" 14 Prozent dünner und es auf 15,5 mm gebracht. Gleichzeitig ist das Gesamtvolumen aber 20 Prozent geringer. Mit 1,37 kg beziehungsweise 1,83 kg wurde auch das Gewicht deutlich reduziert.
Auch wenn vieles kleiner geworden ist, darf man sich über ein doppelt so großes Force Touch Trackpad freuen, um besser mit Gesten arbeiten zu können. Auch die Tastatur wurde auf den neuesten Stand gebracht. Dafür bediente man sich beim 12-Zoll-MacBook und integrierte den Butterfly-Mechanismus. Dieser spart Platz und kommt sogar in der zweiten Generation daher.
Touch Bar als Game Changer für das MacBook Pro
Am interessantesten ist wohl die neue Touch Bar. Damit macht Apple aus dem MacBook Pro ein Notebook mit Touchscreen - ohne auf dem großen Bildschirm herumtippen und diesen verschmieren zu müssen. Die Kalifornier haben dafür ein hochauflösendes Retina-Display anstelle der Funktionstasten verbaut und nebenbei noch Touch ID integriert. Dabei handelt es sich um die zweite Generation des Fingerabdrucksensors. Unterstützt wird er von Apples neuem T1-Chip. Dieser sorgt unter anderem für die Sicherheit beim Bezahlen mit Apple Pay. Ein nettes „Touch ID"-Gimmick ist jedoch der schneller Benutzerwechsel. Dazu legt man einfach den Finger auf den Sensor und schon wird man in sein Profil eingeloggt.
Die Touch Bar verändert sich je nach geöffneter App und lässt damit vieles Funktionen einfacher werden. Bereits in der Nachrichten-App wird dies deutlich. Hier lassen einfach Emojis und Tapbacks einfügen. Gleichzeitig kommt damit auch eine iOS-Funktion auf das MacBook Pro – die Autovervollständigung. Besonders cool ist jedoch die Möglichkeit die Touch Bar an die individuellen Ansprüche anpassen zu können. Dafür zieht man die Funktion mit dem Mauszeiger einfach zum unteren Bildschirmrand und darüber hinaus in die Touchleiste.
Leistungsstärkste Hardware nur im 15-Zoll-Modell
Beim Display hat Apple wieder nachgebessert und es ganze 67 Prozent heller gemacht. Mit dem selben Wert gibt das Unternehmen ebenfalls den verbesserten Kontrast an. Doch die interne Hardware unterscheidet sich zwischen beiden Modell-Varianten
Im MacBook Pro mit 15-Zoll-Retina-Display kommt bereits in der Grundausstattung ein Intel Core i7 Quad-Core-Prozessor mit 2,6 GHz zum Einsatz. Für die Grafik ist hier eine Radeon Pro 450 mit Polaris-Architekt zuständig. Diese lässt sich auf bis zu 4 GB RAM aufstocken.Unterstützt wird die Radeon von der Intel HD Graphics 530. Beim Thema Arbeitsspeicher zeigte sich Apple auch spendabel und gibt dem 15-Zoll-Modell 16 GB RAM mit.
Das 13,3-Zoll-„MacBook Pro" besitzt in der Standardkonfiguration jedoch nur einen 2,9 GHz Dual-Core Intel Core i5 und die Intel Iris Graphics 550. Auch am Arbeitsspeicher wurde gespart und schickt das kleinere Modell mit lediglich 8 GB RAM an den Start.
In punkto SSD der Einsteigermodelle gleich sie sich aber wieder. Die Grundkonfigurationen verfügen bereits über 256 GB Speicher. An den drahtlosen Funkstandards hat Apple nichts verändert. Hier verbaut man auch weiterhin die 802.11ac-WLAN-Technologie, die auch mit IEEE 802.11a/b/g/n kompatibel ist. Natürlich darf auch Bluetooth 4.2 nicht fehlen.
Das neue MacBook Pro im Apple Store kaufen.
Wie die eingebetteten Bilder bereits erahnen lassen, hat sich Apple völlig von USB-A, den bisheren Thunderbolt-Anschlüssen, von HDMI, vom SD-Kartenleser und leider auch vom "MagSafe 2"-Anschluss verabschiedet. Beide Modelle kommen mit vier „Thunderbolt 3"-Anschlüssen im USB-C-Design daher. Dies mag zwar enttäuschen, aber das Design lässt zu, dass man das Ladegerät an jeden der vier „Thunderbolt“-Anschlüsse der neuen Modelle anstöpseln kann.
Preis und Verfügbarkeit
Die neue „MacBook Pro“-Generation kann schon heute bestellt werden – und zwar in Space Grau oder Silber. Die Auslieferung wird jedoch erst in drei bis vier Wochen erfolgen. Das 13-Zoll-Modell wird hierbei in der Grundkonfiguration bereits für 1.999 Euro zu haben sein. Konfigurationen bis zu 3.300 Euro sind möglich.
Wer sich für das 15-Zoll-„MacBook Pro“ entscheidet, muss etwas tiefer in die Tasche greifen. Es startet erst ab 2.699 Euro und kann in der Spitzenkonfiguration bis zu 5.000 Euro kosten, wenn man zusätzliche Software bei der Auswahl außen vor lässt.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "MacBook Pro: Apple stellt 2016er-Modell vor - alle Infos, alle Fakten auf einen Blick" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Kein leuchtender Apfel auf der Rückseite = Ich behalte mein altes MacbookPro
13" nur mit Iris Grafik ist ebenfalls müll
Leider ist an dieser Meinung was dran.
Und wo ist ein iMac, Monitor, MacMini etc??
Die Vorstellung vom Air war ja wohl mal ein Witz oder? Nur wirklich neue Pros ohne leuchtenden Apfel, in 2 Farben.. Das wars? Ernsthaft?! Gut den leuchtenden Apfel kann man als Fanboy-Gehabe abstempeln, ich fand es cool! Ich bleib bei meinem 2013er Air.
einfach nur traurig.....
"Am interessantesten ist wohl die neue Touch Bar. Damit macht Apple aus dem MacBook Pro ein Notebook mit Touchscreen - ohne auf dem großen Bildschirm herumtippen und diesen verschmieren zu müssen"
Ähm, was? Ein Notebook mit Touchscreen? Das Surface von Microsoft ist ein Notebook mit Touchscreen. Das da ist ein Notebook mit einer wandelbaren Leiste. Lächerlich.
Also die neue Leiste überzeugt mich nicht wirklich. Wo ist der Vorteil ggü einem vollflächigem Touchdisplay bzw. warum könnte man nicht teile des raumgewinns am größeren touchpad dafür nutzen und die Funktionen dort integrieren? Warum soll ich z.b. neue tabs oder die wortkorrektur an der Leiste nutzen? Beim tippen an der Tastatur bin ich dennoch schneller und muss meinen Blick nicht auf die Tastatur senken.
Ggü dem MacBook Air hat das MacBook Pro 13 Zoll ohne Touch bar lediglich einige Geschwindigkeitsvorteil, jedoch bezogen auf den normalen straßenpreis mal locker 50% höher ist. Das MacBook Air mit 8gb und 256 gb ssd bekommt man schon teilweise für um die 1100€, die 1499 us Dollar sind ja ein Nettopreis, weshalb wir hier nochmals sportlich drüber liegen.
Für die Masse an Studenten die bislang oftmals zu Apple gegriffen haben, wird diese Preispolitik wahrscheinlich eher nicht gedacht sein.
Total enttäuschend das 13" nur mit Iris Karte, kein leuchtender Apfel und die Toolbar ist für den Arsch. Sie ist nett, aber mal ehrlich, mit der Maus oder Touchpad ist alles genauso schnell gemacht. Ich bleibe bei meinem 13" Retina mit leuchtendem Apfel und der kack Iris Karte. Es gibt keinen Grund um ein neues zu kaufen. Ich frage mich was die ganzen 100.000 Mitarbeiten eigentlich die ganze Zeit machen? Mega enttäuschend war das heute Abend.
der MAG Safe ist auch weggefallen, so arm war das heute
das mitm macsafe war damals superinnovativ, warums hier einen rückschritt gibt kann keiner verstehen, zumal sich eine kombination ala "usbc/macsafe" rein zum laden sicher verwirklichen lassen hätte. Selbst eine dedizierter port (eben macsafe mit zb. usb anschluss für ladeadapter) hätte niemanden gestört weil wir es eh alle gewöhnt waren und hier die ladefähigkeit via powerbar weiterhin gegebn wäre....
ob man nun ein touchbar braucht oder nicht, fortschritt/innovation ist es sicherlich, nun kommt es auf die anwender/programmierer an!
bei meinem Macbook war ich auch lang im zwiespalt, einerseits hat jeder irgendwie seine "pro" ansprüche, anderseits reichts für kleine aufgaben, unterwegs und auf reisen das macbook 2016 mit seiner leistung für das meiste, an den "1nen" port gewöhnt man sich schnell (für die üblichen "nicht pro" aufgaben eben)
Das dieses konzept nun für die pro modelle übernommen wird (zumal NUR 4x usbc) und hier keinerlei erweiterungen (sd cardslot, usb 3.0 normalgröße, displayport,...) haben, hätten wir nutzer dadurch eine längere spanne für unsere produkte bekommen. Nun muss jeder seinen hardwareflow neu überdenken, teure adapter kaufen und sich halt damit abfinden, das man nicht die "favourites" aus verschiedenen modellen kombinieren kann....
Die Preise bei apple waren immer schon heftig (auch bei den Macbooks)....wer hätte vor 10 jahren gedacht das wir alle freiwillig zwei lila scheine für ein handy auf den tisch legen....
in diesem Sinne schönen freitag....freuen wir uns das es mal wieder was neues gab...
Doch das haben wir auch für Handys Ausgegeven und jetzt bekommen wir für das gleiche geld ein Smartphone das wesendlich nehr kann.
Ich kann ja die Kritik hier verstehen, aber wirklich kein leuchtender Apfel und Mag Safe. Mag Safe ist gestern. Sorry sonst das nun mal. USB C die Zukunft.
Leuchtender Apfel? Den sehe ich eh nicht, wenn ich arbeite...
...MagSafe ist gestern. Naja, ich weiß nicht, ob Du noch genauso denkst, wenn Du im USB C Ladekabel hängen bleibst und Dein mega-teueres MacBook vom Tisch auf den Boden fällt.
Dieses MagSafe hat meinen MacBooks in unserem Mehrperson-Haushalt jedenfalls schon öfter das "Leben" gerettet und mir teure Reparatur-Kosten erspart.
Auch wenn meine MacBooks (Pro 13, 15, Air 11) mittlerweile bereits vier Jahre alt sind, überzeugen mich die sog. Neuerungen nicht so, das ich eines der Geräte austauschen möchte.
Denn über zu wenig Leistung habe ich mich noch nie beklagt.
seit der Jobs tot ist werden die immer bekloppter. Wie viele Adapter sollen die Kunden den noch kaufen? Mag safe weg, kein SD slot, was ist mit lightning Kopfhörern? Haben die noch alle? Macbook mit mehr als 1TB SSD kostet 4000€.
Adapter sind doch eine Apple Tradition. ADC, Micro DVI, Mini-Dvi vielleicht noch ADB fallen mir jetzt so spontan ein, könnten sicher auch noch andere dazu kommen. ;-)
Wieder ein bisl dünner, ein bisl leichter, Display bisl heller, Akku hält bisl länger!? Hallo!!! Diese Arroganz regt mich auf! Diese Preise sind eine Frechheit ich fasse es nicht!
Der nächste große Fehler: das Streichen des leuchtenden Apfels...
Einfach eine Riesen-Verarsche - werde mich vom Mac und auch vom iPhone verabschieden - FUCK YOU APPLE
Hi, sehe ich GANZ genauso. Was war ich vor einigen Jahren stolz auf mein nagelneues iPhone 4s. Nach und nach merkte ich wie arrogant Apple geworden ist mit seinen Keynotes. Als ich dann das langweilige Design des iPhone 6 sah, wußte ich.... ne ein iPhone wirds nicht mehr. Habe jetzt ein Sony Xperia Z3. Habe am Freitag ein iPhone 7 im Mediamarkt in der Hand gehabt. Ich weiß nicht, was die Leute alle mit diesem rutschigen Teil wollen........... Mein nächster Rechner wird wahrscheinlich ein HP spectre, habe aktuell das Macbook Air 13 aber das spectre von HP ist echt geil.
Ich fand die Keynote OK. Leider war ja das meiste durch die Bilder schon erkennbar, ich denke das Sierra Update konnte nicht noch ein paar Tage warten da irgendwelche Sicherheitslücken einfach zu gross waren.
Bei der Touch Bar ( irgendwie assoziiere ich damit ein Etablissement im Rotlichtviertel) bin ich mir noch unsicher ob die wirklich Parktisch ist. Gerade bei FCP und Co hat man ja diverse Handgriffe gelernt und ob man die schnell durch die TouchBar Nutzung aufgibt kann ich mir aktuell nicht vorstellen, zumal man dabei auch über die Tastatur greifen muss. Bei der Präsentation hatte ich auch den Eindruck das einer der Personen, ich weiss gerade nich wer es war, bei der Nutzung Probleme hatte. Da ich aber eh keinen Laptop zur Zeit brauche kann ich auch gut und gerne warten bis es dazu Langzeiterfahrungen gibt. Vielleicht bringt Apple ja auch eine Tastatur mir Touch Bar raus, es soll ja auch Leut geben die Final Cut am MacPro oder iMac nutzen. Im grossen und ganze finde ich es aber schon tolle Geräte.
Mein Highlight in der Keynote war jedoch Jen Folse in ihrer Lederhose und das Highlight des Tage natürlich die tollen Updates von Motion, FCPX und Compressor.
Ich fasse mal zusammen,
Mag Safe ist einfach cool - weg!
leuchtender Apfel cool - weg!
Normale Anschlüsse - weg!
Vernünftige Tastatur - auch weg
Die Tastatur ist für mich eigentlich das entscheidende, ich komme mit der flachen Tastatur einfach nicht zurecht.
Also ich bleibe auch bei meinem MacBookPro 2015, macht jeden Tag Spass damit zu arbeiten weil es im hier und jetzt lebt, hab eine leichte Adapter Allergie.
Das USB Konsortium hätte gerne auch USB-C mit einer Art MagSafe entwickeln dürfen. Was nämlich an runterfallenden Rechnern/Peripheriegeräten modern ist, erschließt sich mir nicht.
Höchstens, dass mehr kaputte Geräte ersetzt werden müssen.
Doch für mich ergibt das Weglassen des Magsafe dann doch einen Sinn aber nur für Apple: Neukauf des Gerätes, da im allerschlimmsten Fall des Gehäuse bei einem extremen Sturz verzogen ist. Solange kein Apple Care + abgeschlossen ist freuts Apple.
"in der Grundkonfiguration bereits für 1.999 Euro zu haben" bereits??? hat jemand die Bedeutung des Begriffs geändert und mir nicht bescheid gesagt ?!
Oh, danke für die Aufheiterung!
Tja, war mir klar dass so ein Müll kommt. Und genau deshalb werde ich in Zukunft auf das razer Blade pro umsteigen! gewaltige power im appledesign mit Wirklicher Tastatur und echten Touchdisplay. Und ganz ehrlich ... dann isses eben windows 10. meine Adobe Suite läuft auch dort hervorragend!
und du hast sogar noch eine GTX1080 verbaut. :D
Danke für den Tipp! Habe das hier mit dem Razer Blade schon zweimal gelesen und angeguckt - ist ein super-Gerät und es gibt super-Tastaturen, nicht diese bescheuerten Flachding-Puppenstuben-Keybördchen, auf denen kein Mensch über 50 Kilo vernünftig tippen kann... Und die technische Ausstattung (UND AUCH DAS DESIGN) ist erste Sahne. Und der Preis ..... da könnten manche Cupertinos was davon lernen.
Genau Deiner Meinung... Seit Mountain Lion oder Mavericks kommt hinsichtlich stabilen Betriebssystemen von Apple eh nichts mehr, Hauptsache bunt, Hauptsache verspielt und natürlich auf etwas älteren Systemen nicht brauchbar, war langsam..... Ahnungslose Kunden (ich bin eh. Vertriebler ) "zogen" sich das System drauf und fragten mich dann, ich weiß nicht, mein Mac läuft seit dem neuen Yosemite, was man installieren muß, total langsam...... Was kann man da machen. Bei älteren Geräten sagte ich dann, naja da brauchen Sie dann wohl eine RAM Erweiterung. Warum haben Sie das System denn installiert, fragte ich: "Naja ich installiere mir alles, was Apple mir anbietet".... diese Antworten gabs häufig. Manche meinten wirklich, Sie "müssten" das neue Systeme installieren, "naja, das wird dauernd oben rechts angezeigt, dann hab ichs eben draufgemacht und jetzt läuft er langsamer!!!!! Das waren wirklich Original Kundenzitate, kein Scherz!
Ich bin wirklich enttäuscht kein leuchtender Apfel das hätte es unter Steve nie gegeben :- (
doch, das hätte es auch bei Steve Jobs gegeben...vermutlich schon früher.
Warme Luft mit Spielereien [Double Exclamation Mark]️8-)
Warme Luft mit Spielereien [Double Exclamation Mark]️8-)
Ich wollte eine neues Macbook kaufen, aber nicht für 2000 Euro...und dann bekommt man nicht mal die neueste i5 Generation....
Die wirklichen Innovationen lassen echt nach....es ist so schade
Den neuesten Intel Prozessor zu verbauen ist keine Innovation. Es gibt Gründe, weshalb Apple und Microsoft bei ihren neuen Geräten darauf verzichtet haben (gibt genug Artikel darüber). Aber den Preis finde ich auch alles andere als toll. Wollte mir ebenfalls ein neues Macbook kaufen und die innovative Touch Bar wäre echt schön (habe momentan ein Laptop mit 15 Zoll Touchdisplay -> wird eigentlich nie verwendet, weil es einfach unbequem ist), doch den Preis kann ich mir nicht leisten... :(
Kein neuer MacPro, kein Mini etc. Dafür neue MacbookPro mit "Spielereien" die kein ernsthafter Anwender wirklich benötigt.
Das erinnert mich an die 80er, nachdem Steve Jobs Apple verlassen hatte.
Leider kann er nun nicht mehr zurückkehren.
Hoffentlich hält mein MacbookPro noch ewig.
Echt enttäuschend, was Apple abliefert. Rückschritte ohne Ende, um 2mm Notebookdicke einzusparen. Unglaublich.
Der Preis ist jenseits von gut und böse für das Gebotene.
Apple ist teuer, Microsoft ist genauso teuer und wirkliche innovationen haben sie auch nicht. Microsoft wandelt sich immer mehr zu Apple 2.0 mit dem Surface Studio auch ein AiO vorgestellt, der mit alter Grafikkarte und ohne USB-C oder Thunderbolt anschlüsse daher kommt und dafür ein Touchscreen hat.. wer es bruach.
Apple bringt derzeit genauso wenig neue Lösungen. Aber was wäre nun eine Revolutionäre sache? Mit Notebooks und Tablets wird man nicht mehr die Welt verändern, da muss schon was neues her.
Das Surface Book war ein weg in die richtige Richtung, aber eben auch nicht komplett zuende gedacht.
Für mich spielen die ganzen Globalplayer auf dem selben Level und Niveau. Vor allem wollen Microsoft und Co. nun die selben Margen erzielen wie Apple.
Für mich derzeit einfach, ich halt mir das Razer Blade Stealth, das Razer Core und haue mir ne GTX1080 rein. So habe ich für meine Anwendungen zu Hause genug Power, kann zocken und bin mit dem schönen UltraBook noch top Unterwegs. Für den rest habe ich ipad, iphone, airbook, watch.
Au weia. Wie einfallslos muss man sein, um dieses blödsinnige Touch-Feature derart hochzujubeln? Revolutionär? Uh .... Neu designte MacBooks?? Sehen genauso langweilig aus wie alle anderen Kisten. Vernünftige Tastatur?? Fehlanzeige - von der unglaublich unzureichenden technischen Ausstattung, den bescheuerten Preisen und der geradezu empörenden Verkomplizierung des Betriebssystems un mal ganz abgesehen ... Da wird man ja geradezu zu Windows 10 geprügelt ....
So lange da ein Kaufmann das Sagen hat, wird auch keine wirkliche Innovation mehr kommen. Ausser Margensteigerung ging doch seit 2011 nix mehr.
Bei 4 USB-C Anschlüssen und einem Preis von 1999€ hätte ich ehrlich gesagt mehr Adapter im Lieferumfang erwartet. z.B. einen SD-Karten und USB Adapter. Was gibt es? Keinen Adapter und man muss neben dem MacBook Pro auch noch 100-200€ für Adapter einplanen. Das ist nett gesagt ne Zumutung.
Ich frage mich auch, wenn ich mein Thunderbolt Display per Thunderbolt 2 Adapter an das neue MacBook Pro anschließe, wird dieses dann dadurch geladen? Einen MagSafe -> USB-C Adapter kann ich nicht finden.
Es ist eine Schande - fast 5000 Dollar für das Top-MBP! Und dann steckt nix wirklich Neues drin außer dieser peinlichen Tatschleiste. Für 1000 Dollar weniger gibt's das megageile Surface Studio! Leider kann man sich auch mit den alten MBP nicht mehr in der Uni zeigen da ja nun jeder am leuchtenden Apfel erkennt, dass man sich nur den alten Schrott leisten kann.
Ich bin ein Fan der neuen Touch Bar. Eine tolle Idee. Auch toll fände ich ein Keyboard mit Touch Bar für meinen iMac, gerade weil dieser doch ein ganzes Stück von mir als User entfernt steht.
Alle Pro und Contra - so denke ich - muss jeder für sich persönlich sehen. Hier jetzt mit Mainstream-Bashing ist leicht. Vielleicht geht es vielen wie mir: Ich hätte gerne ein neues Pro, kann es mir aber nicht leisten. Im Gegensatz dazu, stimme ich deshalb aber noch lange keinen Schmähgesang an.
Ich bin gespannt ob die Touch Bar wirklich gut angenommen wird. Die Idee finde ich klasse, so langsam nährt sich Apple meiner Idee an das Trackpad durch einen Quasi iPod touch zu ersetzen, die Idee kam mir irgendwann mit den ersten MacBooks.
Kurz gesagt ich nutze viel FCPX und da Kann ich es mir im Alltag nicht wirklich vorstellen dazu scheint mir die Touch Bar zu klein, jedoch im TrackPad integriert sähe es anders aus. Ich vermute ja das es nicht zu einem TouchTrackPad gekommen ist weil das natürlich auch wieder einiges an Akku saugen würde und dann käme Apple ja nicht auf einen Tag Laufzeit ( wir wissen ja alle das in den USA ein Tag nur 10 Stunden hat ;) )
OS-mäßig geht es leider bergab.
10.6 war das beste OSX, und das liegt nicht an den Designänderungen.
Ich als langjähriger Apple Computer Benutzer bin mega enttäuscht. Was soll das mit der Touch Leiste? Haben die keine Ideen mehr? Vor allem wie soll ich jetzt mein iPhone mit meinem neuen MacBook Pro verbinden? Mit Adaptern? Ist das wirklich den ihr Ernst? Dann noch die Preispolitik! So unverschämt. In der Vergangenheit habe ich für iMac, MacBook Pro 15" und MacBook Air 13" immer mehr bezahlt wie für andere Systeme aber am ende hat sich diese Investition immer gelohnt. Ob ich mir wieder ein MacBook Pro kaufen werde, ich glaube nicht. Apple bitte ändert nicht das Design vom iMac. Denn eins haben wir gelernt. Es schaut danach nicht besser aus und kostet gleich mal 30 % mehr.
Wer einen leuchtenden Apfel braucht um seine Mitmenschen zu beeindrucken, der braucht kein MacBook. Ein Mac ist ein Arbeitstier und kein "Schickimicki-guck mal was ich geiles habe" Notebook.