Apple, oder genauer gesagt Evan Buyze, hat sich mit The Points Guy über das neue MacBook Air mit M3-Chip unterhalten. Er ist im Produkt-Marketing tätig. In dem Interview kommen verschiedene spannende Aspekte zur Sprache, wie der neue Laptop entwickelt wurde und warum er so gut für Reisen geeignet ist.
MacBook Air musste durch Zuverlässigkeitsparkour
Während der Produkt-Entwicklung werden die Geräte im „Reliability Testing Lab“ (Zuverlässigkeitstest-Labor) auf Herz und Nieren geprüft, gibt Buyze an. Dabei werden viele Situationen ausprobiert, in denen sich der Laptop von Nutzerinnen und Nutzern nach dem Kauf befinden könnte. Ein banales Beispiel sind die Transport-Umgebungen, also etwa Rucksäcke, in denen du dein MacBook mitnimmst.
Apple Silicon macht das alles möglich
Ziemlich stolz scheint man bei Apple – oder wenigstens in der Marketing-Abteilung – auf die hauseigenen M-Chips zu sein. Buyze erklärt, dass diese es überhaupt erst ermöglicht hätten, dass das MacBook Air seinen Prinzipien treu bleiben konnte und dennoch modernste Technologien unterstützt.
Ein großer Pluspunkt in der täglichen Benutzung, auch unterwegs, sei die Unterstützung für WLAN 6E. Es biete die doppelte Geschwindigkeit und auch ein größeres Frequenz-Spektrum. Das soll überall helfen, vor allem aber, wenn das Netzwerk gut besucht ist. Das sei in öffentlichen WLAN-Netzwerken häufig der Fall, wie du sie im Zug, in Hotels oder auf einem Flughafen antriffst.
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