Marc Gurman glaubt, dass der neue Mac Pro noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird, aber das Gerät soll seinen Informationen nach nicht zum WWDC vorgestellt werden. Das sagte der Journalist in der MacRumors Show.
Auch die nächste Generation des Mac Studio wird wohl später vorgestellt, denn das Schlimmste, was Apple passieren könnte, wäre eine Kannibalisierung des neuen Mac Pro durch ein etwas schwächeres aber günstigeres Modell. Was der Mac Studio für Prozessoren erhalten wird, ist nicht bekannt.
Gurman hat auch noch einmal den Chip-Upgrade-Zyklus für die MacBook Air-Serie erklärt. Das neue 15-Zoll-MacBook Air soll demnach mit dem M2-Chip auf den Markt kommen. Das Modell sollte eigentlich schon im letzten Jahr auf den Markt kommen. Das 13-Zoll MacBook Air soll künftig mit dem kommenden M3-Chip ausgerüstet werden. Die beiden Airs sollen also unterschiedliche Chip-Upgrade-Zyklen bekommen. Das dürfte die Verbraucher:innen allerdings stark verwirren.
Hinsichtlich des angeblich kommenden Mixed-Reality-Headsets von Apple schrieb Gurman, dass Nutzer mit einer die Texteingabemethode namens "In-Air-Typing" arbeiten müssen, um die Menüs zu bedienen. Das dürfte nicht einfach werden. Kameras und andere Sensoren in der Brille nehmen dabei die Hände der Nutzer:innen auf und stellen sie als 3D-Modell dar, wobei eine virtuelle Tastatur eingeblendet wird, auf der dann getippt wird.
Die Akkulaufzeit des Mixed-Reality-Headsets soll bei nur zwei Stunden liegen. Auch Nachfolgemodelle sollen kaum mit längeren Akkulaufzeiten glänzen können. Ob Apple Wechselakkus einbaut, ist nicht bekannt.
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