Neue Kooperation möglich?

Leitet bald ein Apple-Manager Ferrari?

Apple und Ferrari haben eine lange Vergangenheit. Neben der Liebe zu dem Sportwagenmarke durch diverse Apple-Manager sitzt SVP Eddy Cue schon lange im Aufsichtsrat. Nun könnte ein andere den Posten des CEO übernehmen.

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2 Minuten Lesezeit

Erst vor wenigen Tagen hat der aktuelle Ferrari-Chef Louis Camilleri seinen Rücktritt vom Vorsitz angekündigt. Aus familiären Grunden will sich der 65-Jährige nach nur zweieinhalb Jahren aus dem Tagesgeschäft zurückziehen. Doch wer wird sein Nachfolger? Es gibt bereits zwei heiße Kandidaten aus Apple-Kreisen.

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Langjährige Beziehungen

Während Apple wohl intern an einem (Elektro-)Auto arbeitet, ist auch Ferrari mit einem Technologie-Wechsel auf alternative Antriebe beschäftigt. Doch zwischen den Unternehmen gibt es noch mehr Gemeinsamkeiten. Beispielsweise ist Apples SVP of Internet Software and Services Eddy Cue seit mehr als acht Jahren im Aufsichtsrat des italienischen Automobilherstellers tätig. Jedoch scheint er kein Kandidat für den Posten des CEOs zu sein.

Stattdessen soll sich Apple-CFO Luca Maestri im Rennen um den Vorsitz befinden. Aktuell ist er der Finanzchef bei Apple und lässt das Unternehmen bislang sehr gut dastehen. Als völliger Gegensatz könnte daher der andere Kandidat aus Apples Führungsriege antreten. Laut einem Bericht von Reuters soll Apples ehemaliger Designchef Jony Ive ebenfalls im Gespräch sein, nachdem er 2019 das Unternehmen verließ, um eine eigene Designfirma zu gründen. 

Es wird allgemein angenommen, dass Cue die beiden Anwärter vorgeschlagen haben könnte. Jedoch scheint die Eignung von Ive etwas fraglich. Es könnte sein, dass Ferrari ihn samt LoveFrom als Vertragspartner verpflichten. Laut Aussagen des scheidenden CEOs plante man nämlich einen Ausbau der Marke und wollte Kleidung, Zubehör, Luxusprodukte und mehr anbieten, für deren Design Ive eine sehr gute Wahl wäre.

Maestri wäre hingegen die bessere Wahl. Immerhin arbeitete er vor Apple bei General Motors und hat damit einige Erfahrung in der Automobilindustrie. Wie sein Name auch vermuten lässt, ist er zudem gebürtiger Italiener und bringt dadurch einen weiteren Plus-Punkt für das Traditionsunternehmen. Dennoch erscheint es unwahrscheinlich, dass er Apple verlässt, nachdem man einen Höhenflug nach dem nächsten feiert. 

Was meint ihr? Sollte Autonarr Jony Ive oder Finanzexperte Luca Maestri die Führungsrolle übernehmen?

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nicht doch der ersten anno 1900 folgt ist noch unklar. Tesla ist ja ebenfalls einer falschen Spur gefolgt und daran persönlich zugrunde gegangen.

Naja. Andere Zeiten erfordern andere Maßnahmen.
Im Krieg war Sprit einfach schneller verfügbar und besser zu verteilen. Vorher hatte das Elektroauto eigentlich einen ganz guten Stand. Und da wir aktuell keinen Krieg haben und im Falle eines Krieges Autos von Zivilisten wohl ohnehin nicht die erste Wahl zur Verteidigung wären ist das wohl einfach ein aus der Zeit gefallener Kommentar.

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