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Leistungsstark: Neues MacBook Pro unterstützt mehrere Pro Display XDR

Für das neue 16" MacBook Pro hat Apple deutlich auf das Feedback der Kunden gehört und das neue Modell im Bereich der Tastatur sowie der Akkuleistung deutlich verbessert. Zudem verlagerte Apple wieder den Fokus professionelle Nutzer und gibt Ihnen allerlei Leistung an die Hand. Aufgrund des neuen Designs zur Wärmeableitung wird etwa die CPU seltener gedrosselt und erlaubt daher erstmals auch den Einsatz von bis zu zwei 6K-Displays.

Von   Uhr

Bislang unterstützte das MacBook Pro nur bis zu zwei Displays mit einer Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixeln bei 60 Hz. Das neue 16-Zoll-Modell kann hingegen mehr leisten. Laut Apples offiziellen Supportdokument unterstützt das neue Gerät erstmals auch 6K-Displays – und zwar zwei gleichzeitig:

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  • Zwei 6K-Displays mit einer Auflösung von 6.016 x 3.384 Pixeln bei 60Hz
  • Zwei 5K-Displays mit einer Auflösung von 5.120 x 2.880 Pixeln bei 60Hz
  • Vier 4K-Displays mit einer Auflösung von 4.096 x 2.304 Pixeln bei 60Hz
  • Ein 5K-Display mit 5.120 x 2.880 Pixeln bei 60Hz und bis zu drei 4K-Displays mit 4.096 x 2.304 Pixeln bei 60Hz

Damit ist das neue MacBook Pro in der Lage, dass Sie sogar zwei von Apples in Kürze erscheinenden Pro Display XDR verwenden können. 

Das sollte man beim Display-Anschluss beachten

In dem Dokument klärt Apple zudem über den Umstand auf, dass das MacBook Pro zwei (Sammel-)Leitungen für die Thunderbolt-3-Anschlüsse verwendet – einen für die linke und einen für die rechte Seite. Laut Apple soll man beim Anschluss mehrerer Displays darauf achten, dass man die Ports auf beiden Seiten verwendet, um eine best mögliche Leistung zu erhalten. Das bedeutet, dass Sie bei zwei Displays eines rechts und eines links anschließen. Zudem weist Apple darauf hin, dass Sie pro Seite (oder Leitung) nicht mehr als zwei Displays verbinden sollten.

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Also mir persönlich erscheint selbst für professionelle Nutzer das 16“ Notebook und die ach so geilen Displays 6k mehr als nur überteuert. Filme Rendern und Fotobearbeitung können Standardpcs für 1/3 der Kosten genauso schnell, wenn nicht sogar besser. Oder man bleibt als Ökonomische Agentur bei älterer Hardware... wobei Bearbeitungszeit in h wenn verkürzt werden kann ja auch schon stattliches Kapital freisetzt. Aber 3.700€ für ein normales Notebook das auch nur Leistung wie ein 2000€ Gamernotebook hat nur halt ohne jegliche vernünftige Anschlusshardware, RAM und SSD Kapa das kostet ja bei Apple dann auch noch weitere 3000€ naja und von den Apple Displays mal ganz zu schweigen.... mal sehen ob sich das durchsetzt auf dem Markt?

Meine Fresse, was für ein blödes Geschwätz.

Cool, ist ja auch so günstig.

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