Nach vorn

Kommentar: Deshalb hätte Sonos nicht auf Bestandskunden hören sollen

In der vergangenen Nacht überraschte Sonos mit einem Statement um Bestandskunden mit Altgeräten zufriedenzustellen. Doch ist das der richtige Weg?

Von   Uhr

Das ist passiert

Kürzlich gab Sonos bekannt, dass man die Produkte Zone Player,  Connect, Connect:Amp, Play:5 (1. Gen.), CR200 und Bridge ab Mai 2020 nicht mehr mit neuen Softwareupdates bedenken wird. Zudem sollten die Geräte weiterhin problemlos funktionieren und auch mit moderneren Geräten kompatibel sein, wenn letztere nicht in ein anderes Netzwerk verfrachtet und aktualisiert werden. Laut Sonos sollten nämlich auch aktuelle Geräte nicht mit neuen Features ausgestattet und Updates verhindert werden, wenn nicht unterstützte Altgeräte in dem lokalen Sonos-System vorhanden sind. 

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.

Schnell wurde Kritik daran laut und Sonos reagiert mit Einsicht sowie einer Entschuldigung. Man wird also weiterhin Softwareupdates gegen Fehler und Sicherheitslücken bereitstellen, aber neue Features können nicht mehr integriert werden. Zudem arbeitet man an einer Lösung, damit „moderne“ Geräte trotz Altprodukten mit Updates und neuen Feature versehen werden können. 

Sonos' Einsicht: Lobenswert aber kontrovers

Für Hardware-Unternehmen wie Sonos gehört es zum Geschäft, dass irgendwann die Unterstützung für Altgeräte eingestellt wird. Apple etwa erklärt Hardware meist schon nach fünf Jahren für obsolet und stellt jegliche Unterstützung ein. Sonos gehört daher schon zu den Ausnahmen, die Geräte beinah fünfzehn Jahre unterstützen und Kunden zahlreiche Alternativen sowie ein sehr faires Eintauschprogramm bieten. Sonos kalkulierte auch ein, dass man es nicht allen Recht machen wird, wenn man die Supporteinstellung ankündigt. 

Vielmehr sollten Bestandskunden einsehen, dass sie eine Hardware vor vielen Jahren gekauft haben, die einem natürlichem Alterungsprozess unterliegt und damit irgendwann an ihre Grenzen kommt. Ein Smart Speaker ist schließlich nur „ein Computer mit gutem Sound“. Beispielsweise stellte auch Microsoft in der vergangenen Woche nach  zehn Jahren die Unterstützung von Windows 7 ein, obwohl sich das Betriebssystem sicher noch auf vielen Rechnern befindet. Oder Apple stellte mit iOS 13 die Unterstützung für das 2014 erschienene iPhone 6 ein und schließt damit auch das Update für aktuelle Apple-Watch-Modelle auf watchOS 6 aus. Bereits in den Updates zuvor musste das iPhone 6 immer wieder Federn lassen und bekam nur einen Teil der neuen Features. 

Multiroom-Feature macht es schwierig

Für Sonos fällt dies noch komplizierter aus, da man ein Multiroom-System entwickelt hat, bei dem unterschiedliche Hardware zusammenarbeitet. Bei AirPlay 2 oder den Sprachassistenten reichte es etwa aus, wenn ein Lautsprecher in dem System das Feature unterstützte, damit alle weiteren die Audioinhalte wiedergeben können. Dies liegt unter anderem an der Rechenleistung. Vergleicht man etwa den 2013 erschienenen Play:1 mit dem Sonos One aus 2017, dann bietet das neue Modell etwa die sechszehnfache Leistung. Würde man weiter zurückgehen, dann fiele die Differenz noch größer aus. 

Grundsätzlich ist Sonos lange Unterstützung ein richtiger Schritt, aber auch Kunden müssen sich mit dem Gedanken abfinden, dass Hardware altert – und das schneller als einem lieb ist. Es gibt dabei natürlich auch Ausnahmen wie LG, die ein, zwei Jahre alte Smart TVs, die man noch immer verkauft, nicht mit AirPlay 2 oder HomeKit ausstatten, nur um neue, teurere Geräte zu verkaufen, obwohl Entwickler zeigten, dass die Funktionen nachgereicht werden könnten. Sonos war und ist in dieser Hinsicht vorbildlich und versucht die Kunden zufriedenzustellen, soweit es möglich ist. Zusätzlich gibt man Nutzern die Möglichkeit ältere Geräte durch neue dank Sonderrabatt zu ersetzen. 

Abwärtskompatibilität als großes Problem

Sonos gab daneben auch an, dass Altgeräte trotz fehlendem Software-Support weiterhin wie gewohnt funktionieren werden, sodass für den Kunden eigentlich kein „Schaden“ entsteht. Ist allerdings ein neues Gerät mit aktuellerer Software im System eingebunden, dann können die alten Produkte neue Funktionen für moderne Geräte verhindern oder ausbremsen. Es ist so als würde man ein iPhone 11 Pro mit alten Bluetooth-Kopfhörern ohne Bluetooth LE nutzen, die Verbindungsqualität ist schlechter und der iPhone-Akku wird stärker belastet. Damit neue innovative Features möglich werden, müssen Hersteller immer wieder die schwere Entscheidung treffen und die Unterstützung für alte, leistungsschwächere Geräte einstellen.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Kommentar: Deshalb hätte Sonos nicht auf Bestandskunden hören sollen" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Es ist schon schlimm genug, dass teure Kopfhörer durch fest verbaute Akkus zum Abfallprodukt werden, aber teure Lautsprecher, weil sie nicht mehr unterstützt werden? Ich bin sicher SONOS hat nur so reagiert, weil ihnen klar geworden ist, dass sie sich gute Umsatzzahlen für die Zukunft abschmincken können. Nicht dass sie es nicht trotzdem tun werden, eben halt nur leiser. Persönlich verkaufe ich meine kompletten SONOS-Lautsprecher jetzt, bevor ich sie entsorgen muss.

Ein intelligenter Lautsprecher ist für mich zuerst einmal ein Lautsprecher. Und anders als Computer tauscht man gute Lautsprecher eher selten, weil sie auch nach zwqnzig Jahren noch denselben guten Klang haben. Von daher halte ich den Kommentar für grundfalsch. Nur, weil Apple ständig "alte" Zöpfe abschneidet, sollte man nicht auch noch andere Hersteller auf diesen Zug setzen. Sonos hat hier spät, aber schließlich doch alles richtig gemacht.

Hallo??? Derzeit wird Nachhaltigkeit groß geschrieben und gehört nicht nur zum guten Ton! Es ist in erster Linie ein Lautsprecher und den hat man smart gemacht. Die teuren Elemente ist die Lautsprechertechnik und nicht die ach so tollen Smartfunktionen.
Einen teuren Lautsprecher einfach wegschmeißen ist absolut gegen den Trend und langsamer Einsicht (bzgl Nachhaltigkeit) der Zeit.

Manche kapieren es halt nicht, die Lautsprecher werden nicht zu Schrott nur weil sie keine Updates mehr beherrschen, mann muss sie nicht wegwerfen.
Es ist also keine Verschlechterung, sondern sie funktionieren nicht mehr mit aktuellen Geräten.
Hat euer Fernsehgerät eigntlich noch Scart, schaut ihr noch VHS oder vielleicht noch Betamax ?

Na Klar! Nur Retro ist WIRKLICH nachhaltig! Ausserdem hip, trendy, "____________" (hier "Modewort" der Wahl einsetzen). Stranger Things kommt auch nur auf VHS via Röhre mit Scart so richtig authentisch!

Bei meinem alten TV kann ich aber scart nachrüsten mit entsprenden Adaptern. Sonos könnte ja eine Art Bridge anbieten der die alten Lautsprecher separat anspielt, also in einem eigenem Netzwerk betreibt neben den neuen.

Das mit den 5 Jahren stimmt so nicht, dann hätte Sonos vorher sorgen müssen dass keine Altgeräte durch Händler verkauft werden.
Zum Beispiel klar erkenntlich das Produktionsdatum aufgedruckt.

Ich habe 4 AMP Verstärker
Gekauft 2017 , zählt zu den Altgeräten
3 Stück gekauft 2015, 2 davon ebenfalls als Altgeräte deklariert.
Kein Gerät ist 5 Jahre in meinen Besitz. 3 von 4 Schrott.
Danke Sonos.
Solche Strategien müssen längerfristig geplant und kommuniziert werden.
Ich persönlich wünsche dass Sonos den Bach hinunter gehen soll.

Dass die drei Geräte Schrott sind, stimmt doch gar nicht! Sie können diese Geräte auch weiterhin und wie bisher nutzen und Musik beliebig streamen.

Es ist _nicht_ so, dass Sie die drei Amps wegschmeißen können.

Jetzt lassen Sie bitte die Kirche im Dorf.

In diesem Bericht merkt man, wie beeinflusst die Redakteure durch Apple sind. Einen Lautsprecher mit einem Smartphone zu vergleichen, zeugt davon, dass mit den alten Zöpfen auch der Verstand von Journalisten abgeschnitten wird.
Nicht allem was Apple vormacht, sollten andere Unternehmen folgen. Von der mein Respekt für Sonos.
Ich habe derzeit ein Macbook Pro, eine Apple Watch, das iPhone XS und ein iPad Pro. Wenn Apple bzgl. der Qualität und der Preisstruktur so weiter macht, bin ich nicht sicher, ob dies so bleibt. Eigentlich bin ich nur noch dabei, weil mir Android nicht gefällt. Und beim Mac finde ich Datensicherung über Time Machine genial.

Es ist ein MacBlog was erwarten Sie?

Am Beispiel sonos erkennt man jetzt ganz gut, daß es manchmal mehr als sinnvoll ist (hochwertige) Hardware und "Smartkomponenten" zu trennen. Ich warte noch auf den Tv, der einfach nur ein Panel ist und der ganze Rest (Anschlüsse, Rechner usw.) in einer separaten Box kommt, die austauschbar ist. Btw. FireTVs sind ein erster guter Schritt in diese Richtung.

Hersteller wie Apple Sonos und Co sollten zur Nachhaltigkeit verpflichtet werden. Man könnte z.B. eine Opensource Regel einführen das Geräte ab einen bestimmten Zeitpunkt wenn updates eingestellt werden, eine Dokumentation hinterlegt werden muss, So das Opensourcecommunitys alternative Firmwares entwickeln können.

Gerade Lautsprecher könnten hier zu einen 2. Leben erweckt werden...

Ganz einfach : dumme Aktivbox wie z. B. ne Nupro von Nubert und dazu Streaming-Device z. B. per TosLink oder USb anflanschen - wenn das 'treaming-Kästchen "Alteisen" ist , ein neues an die aktivbox hängen und weiter gehts . ein aktivlautsprecher als solcher kann 20 jahre und mehr laufen .

Vermutlich verdienen nicht alle so gut, wie MacLife-Redakteure, die sich ständig neue Lautsprecher kaufen können.
Es geht doch auch nicht darum, dass jemand behauptet, die Lautsprecher seien nicht mehr nutzbar. Es geht vielmehr darum, dass viele treu Nutzer über Jahre hinweg ihre Sonos-Umgebung erweitert haben und nun von neuen Funktion hätten ausgeschlossen werden sollen.
Ich selber nutze auch verschiedene Apple-Geräte, die nicht alle mit dem neuesten iOS versorgt werden, aber dennoch miteinander arbeiten können, ohne dass die aktuellen Geräte von Updates ausgeschlossen werden. Es ist also alles möglich.
Und möglich ist auch, dass Alt- und Neugeräte von Sonos innerhalb einer Umgebung mit jeweils passenden Updates und Funktionen versorgt werden. Nicht mehr und nicht weniger wurde von den allermeisten gefordert. Weshalb Sonos das nicht von Anfang an eingeräumt hat, können wir nicht sagen. Wir können aber mutmaßen, dass es hier in erster Linie um Shareholdervalue gehen sollte.

Einen Lautsprecher/Vrestärker mit einem Handy zu vergleichen, ist schon in sofern unrelevant, als sich das Nutzungsverhalten für ein Handy ja massiv ändert, ein Lautsprecher spielt Musik ab. Punkt. Alles andere sind nette Beigaben. Ein Weiterfunktionieren mit den aktuellen Features wäre wunderbar, aber so ist es ja leider nicht. Ohne update der App wird diese über kurz oder lang nicht mehr von aktuellen Mobilgeräten ausgeführt und man hat einen unbedienbaren Haufen Schrott.

Aus meiner Sicht, hat sich Sonos mit dieser drastischen Ankündigung einen nicht wieder gut zu machenden Schaden eingehandelt. Sie wechseln damit eintgültig aus dem Lager der finanzstarken Kleintel die ein ganzes Haus mit hochwertigem Equipment ausstattet, und dafür eine gewisse Nachhaltigkeit erwartet und ein schnelllebiges high tech low budget Klientel.
Ob sie sich dort angesichts der Preisvorstellung halten können, wage ich zu bezweifeln.

Auch die jetzige Ankündigung/Einschränkung ist nur halbherzig. Das mindeste wäre eine Aussage, dass auch die "alten" Geräte von neuen AppVersionen unterstützt werden.

Ich werde jedenfalls vorläufig keine weiteren Investitionen in das System vornehmen (auch wenn an einigen Stellen eigentlich ein Upgrade geplant war). Die Ankündigung hat mich jetzt im Wiederverkauf schon ein paar tausend EUR gekostet.

Offenlegen der Schnittstelle, sodass das System zumintes über eine open Source App bedienbar bleibt fände ich auch eine Tolle Sache.

In der Hoffnung auf ein langes Leben der aktuellen App,
CHR

Der Vergleich mit Windows 7 der hinkt nicht nur, der stolpert. Microsoft hat ein kostenloses Update angeboten. Sonos hat mir kein Austausch angeboten.
Und 10 Jahre hin oder her. Mal eben Geräte für knapp 3000 Euro wegschmeißen weil die 3 neuen sonst kein Update bekommen ist an frechheit nicht zu überbieten. Man stelle sich mal vor, mein neues iPad würde kein Update mehr bekommen weil ich noch ein altes iPhone 4s auf meinem Account angemeldet habe. Das was sonos da machen wollte, ist an Lächerlichkeit nicht zu unterbieten. Auch wenn es hieß das erst mal alles läuft, das ist eine ganz wage Aussage.
Und es ist ja mehr als durchschaubar das es nur um neue Verkauf geht. Mir kann keiner erzählen das man neue Geräte in einem Account nicht Updaten kann.
siehe Philips Hue, fremde leuchtmittel kann man nicht updaten, nur die eigenen, und trotzdem läuft alles.
Also alles billige abzocke von Sonos.

Der Autor dieses Textes versteht die IT Technologie höchstwahrscheinlich nicht.

Da wenn ich mir einen smarten Lautsprecher erwerbe, welcher eigentlich nur für das Streaming von Musik gedacht ist und nun von App Support bzw. die grundlegende Funktion wegen des Kaufes nicht mehr erfüllt, hat man einzig Elektroschrott zuhause stehen.

Bei einem Handy kann man weiter SMS oder telefonieren oder Fotos machen. Viele Apps werden wahrscheinlich auf lange Sicht nicht mehr funktionieren aber ein die Grundfunktionen bleiben erhalten.

Es tut mir leid, ich wollte nicht beleidigend sein. Hatte nur nen schlechten Tag und wollte dies anonym im Netz an jemandem auslassen...

Der Author sollte sich mal ganz dringend Gedanken über das Thema Nachhaltigkeit machen. Bevor man freitags auf die Strasse rennt, sollte man mal drüber nachdenken, warum wir durch unseren Technik- und Upgrade-Wahn im digitalen Zeitalter unsere letzten Ressourcen vernichten und unsere Umwelt zerstören. Es gibt analoge High-End Lautsprecher aus 80ern die heute noch klaglos in ihren Dienst verrichten. Gleichzeitig werfen wir 5 Jahre alte Digitalprodukte in den Müll, weil der Akku versagt oder die Software veraltet ist. Sieht so die Zukunft aus?

Wenn so etwas beim Kauf nicht kommuniziert wird, dann ist (und bleibt) so eine nachträgliche Handlung eine Frechheit. Warum? Weil beim Kauf überhaupt nicht davon die Rede war!

Das hat auch nichts mit "nicht so anstellen" oder "weis man doch" zu tun.
... aber Nachhaltigkeit und Werte sind scheinbar bei jungen Möchtegernautoren noch nicht angekommen?!?

Zitat "Vielmehr sollten Bestandskunden einsehen, dass sie eine Hardware vor vielen Jahren gekauft haben, die einem natürlichem Alterungsprozess unterliegt und damit irgendwann an ihre Grenzen kommt."

Kann ich nicht zustimmen. Sonos verkauft in erster Linie Lautsprecher, danach die erweiterten Fähigkeiten. Lautsprecher sind gut gebaut sehr langlebig. Daher hatte man schon bei der Konzeption das angehen können durch Auf/Umrüstbarkeit der Nicht-Lautsprecherkomponente. Aber zu sagen, die HW kann künftige Features nicht mehr ohne es mit Argumenten zu unterfüttern wieso das so sein sollte, ist schwach. Dann das schlechte Argument des Autors über das "faire" Austauschprogramm, welches ein schlechter Witz ist. 30% für den Austausch, aber halt 30% auf den Hauspreis oder die sog. UVP von Sonos. Hier fängt der Austausch wenn man ihn in Erwägung zog an, inint zu werden bei vielen Produkten. Der Straßenpreis ist oftmals nämlich sehr nah dran am dem rabattierten Produkt Preis, wodurch die Attraktivität in meinen Augen weg ist. Davon ab ein gut funktionierndes Gerät zu verschrotten. Auch der Hinweis das sei normal bei andern Herstellern mach es nicht besser, sondern zeigt das wir eine andere Produktpolitik bzw Druck für Langlebigkeit brauchen. Ich bin sofort dabei wenn die neuen der Hersteller wieder alle 2-3 Jahre kommen und eventuell weniger Modelle, so daß die Pflege einfacher wird und auch wieder spürbare Innovation in der Hardware steckt.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.