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Blindtest: Klingt der HomePod 2 besser als das Original

Während der HomePod 2 kaum von seinem Vorgänger unterschieden werden kann, sind es die inneren Werte, die ihn abheben. Immerhin hat Apple viele Änderungen vorgenommen, die auch das Klangbild verschieben. Lassen sich Unterschiede zwischen beiden Generationen feststellen?

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2 Minuten Lesezeit

Zwei Jahre der Einstellung des großen HomePods kündigte Apple überraschend die zweite Generation an. Das Unternehmen machte auf die Neuerungen aufmerksam, aber interessanterweise hieß es seitens Apple nur:

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„Der HomePod liefert eine unglaubliche Audioqualität mit satten, tiefen Bässen und beeindruckenden hohen Frequenzen. Ein speziell entwickelter High-Excursion Tieftöner, ein leistungsstarker Treiber, der die Membran um beeindruckende 20 mm bewegt, ein eingebautes Bass EQ Mikrofon und ein Ring aus fünf Hochtönern mit Beamforming sorgen für ein kraftvolles Hörerlebnis. Der S7 Chip ermöglicht durch Software und System­sensoren-Technologie ein sogar noch fortschrittlicheres Computational Audio, um das ganze Potenzial des akustischen Systems für ein wirklich bahnbrechendes Hörerlebnis voll auszunutzen.“

Anders als beim iPhone oder neuen Prozessoren verzichtete Apple darauf, das neue Modell bei der Klangqualität über die erste Generation zu heben. Auch die zahlreichen Testberichte gingen nur bedingt darauf ein, sodass du meist nur lesen konntest, dass der HomePod 2 ähnlich wie das Original klingt. Der Kollege David Price von Macworld wollte es daher genau wissen (oder hören) und hat einen Blindtest gemacht.

Blindtest zeigt Stärken und Schwächen der neuen Generation

Mit Hilfe seiner Frau machte Price den Selbstversuch und stellte bei HomePod-Generation nah beieinander auf und setzte sich in die perfekte Position. Seine Frau vertauschte beide Geräte, sodass er nicht mehr wusste, wo welches Gerät steht. Anschließend spielte sie eine Playlist von sechs Titeln ab, die unterschiedliche Genre wie Klassik, Pop, Rock, Jazz und mehr abdeckten. 

Der Redakteur zeigte sich überrascht bei der Wahl der Gewinner. Immerhin konnten beide Modelle bei jeweils drei Songs gewinnen. Price schreibt dazu:

„Die Ergebnisse waren überraschend - und überraschend nah. Der neue HomePod war nicht immer besser für meine Ohren, obwohl er definitiv einen anderen Klang lieferte. Auf bestimmten Genres der Titel, die ich gehört habe, war das neue Modell deutlich besser, aber bei anderen, insbesondere bei denen mit einer dominanten Basskomponente, war das Original vorzuziehen.“

In seiner Schlussfolgerung gab er an, dass der neue HomePod insbesondere in den Höhen deutlich besser aufgestellt und klarer ist, während das Original einen satteren Bass liefert, sodass die Wahl stark vom eigenen Musikgeschmack abhängig ist. 

Bevorzugst du eher einen tiefen Bass oder klare Höhen? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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Ich bevorzuge bei meiner Basslastigen Musik klar das original! Habe selber beide Modelle zu Hause.

Fehlt im Titel nicht ein

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