Heinemeier Hansson ist nicht jedem ein Begriff, aber der ITler ist der Autor des Frameworks Ruby on Rails für Webanwendungen auf Basis von Ruby. Auch arbeitet er für die Softwarefirma Basecamp.
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Und genau bei der hat Hansson die Mitarbeiter über Ihre Probleme mit MacBooks und deren Tastaturen befragt. H. betont, dass Apple das Problem kleinredet und den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. 47 Mitarbeiter von Basecamp würden ein MacBook einsetzen, davon hätten 30 Prozent Probleme mit der Tastatur der Geräte.
Hohe Dunkelziffer bei Tastaturproblem?
Es gäbe eine Dunkelziffer, die darauf zurückgehe, so Hansson, dass manche Nutzer das Problem gar nicht bei Apple melden. Sie würden stattdessen einfach damit auskommen, dass die Taste S manchmal hakt oder bei einer Berührung der Leertaste gleich zwei Leerzeichen ausgegeben werden. Die Nutzer würden dann auf eine externe Tastatur zurückgreifen.
Hansson unternahm aber auch eine Umfrage auf Twitter, an der knapp 7.400 Personen teilnahmen. Nur 37 Prozent hätten keine Tastaturprobleme. 11 Prozent gaben an, dass Apple die Tastatur bei ihnen repariert habe und weitere 52 Prozent würden das Problem ignorieren und damit auskommen.
Mehr Glück beim nächsten Mal?
Ein bisschen süffisant wollen wir auch die Frage stellen, ob bei Apple Qualitätskontrolle manchmal doch reine Glücksache ist. Denn tatsächlich haben wir in der Redaktion drei Modelle des MacBook Pro aus dem Jahr 2017 im Einsatz. Alle drei wurden zur Reparatur geschickt, eines wegen aufgeblähtem Akku, die übrigen beiden ebenfalls wegen des angemerkten Tastaturproblems.
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ich habe privat ein MBP 2016 13" ohne TB und habe gerade vergangene Woche das MacBook Pro wegen des Akkus zum Support gebracht. In dem Rahmen wurde auch die Tastatur getauscht, da die Leertaste quasi keinen Anschlag mehr hatte.
Geschäftlich nutze ich das gleiche Modell und habe bisher keine Probleme - und das bei täglicher Nutzung im Vergleich zu ab und an beim privaten MBP.
Da sich die meisten Fan-Boys ihren teuren Fehlkauf selber schön reden, haben sie selbst bei rausfallenden Tasten, immer noch keinerlei Probleme mit der Tastatur :D
Also ich schreibe nur aus unserer Erfahrung und bin weder ein Schönredner, noch ein Basher, der nur vom Hörensagen lebt. Wir setzten im Betrieb im Moment 5 MBP 2027 und 3 MBP 2018 ein. Alle laufen trotz täglicher Beanspruchung tadellos. Zukünftig setzten wir aus Kostengründen nun sogar hauptsächlich auf Apple Hardware. Ja, aus Kostengründen, da wir auf Dauer deutlich besser fahren als mit Hardware anderer Anbieter. Das Tastaturproblem scheint natürlich Realität und sollte nicht sein, zum Glück sind wir davon verschont. Übrigens habe ich nur einen Bekannten mit einem Tastaturproblem u.a., allerdings bei einem namhaften Hersteller der nicht Apple heißt. Das ist die Wahrheit.
Ich liebe auch Apple-Geräte! Sie sind sehr hochwertig und qalitativ. Der Preis relativiert sich im Hinblick auf die fehlerlose Verarbeitung. Uuuund....das wichtigste: Bei Apple gibt es Updates!!!! Man kann mit Apple-Geräten sogar arbeiten und telefonieren!!!! Ja, Apple bietet solche grandiosen Features! Und das beste: Man kann die Garantie noch extra kaufen. Na ist das nicht ein Deal???
was mit dir falsch
Das Ergebnis der 7.400-Leute-Umfrage ist nicht repräsentativ. Schaut Euch hier die Kommentare an und damit wäre alles klar. 3 x negativ und 1 x positiv (Thorsten schießen wir mal aus, da er nicht zum Thema schrieb).
Natürlich gibt es das Tastatur-Problem. Eine neue Technologie wird meistens noch nicht den großen Praxistest hinter sich haben. Auch die beiden Updates, um diesen Fehler abzustellen, sind nichts anderes als Feldversuche. Apple repariert oder tauscht das ohne wenn und aber um, akzeptiert also das Problem.
Wobei man auch ehrlich sagen muss: Ein kräftiger Staubsauger tut es auch. So jedenfalls bei mir bisher.
Nimmt man alles zusammen ist von vornherein klar, dass es keine Einzelfälle sind. Ein anerkannter Fehler ist ein anerkannter Fehler. Punkt.
Ergo: Die news ist dementsprechend nur eine Einladung an Heater, hier mal wieder ihren Senf zu posten. Hat ja auch geklappt, wobei scheinbar viele solche News schon gar nicht mehr lesen.......
alle die fehlerhafte Ware von Apple für teures Geld gekauft haben sin Heater. Der brave Fanboy spricht hier nicht über Fehler oder Mängel, sondern versucht die Mängel als Feature hoch zu loben. Und wenn er frustriert ist dann geht er rüber zu Windows und schimpft dort über Microsoft.
So wie es sich gehört! Wir sind hier in einen Apple-Forum!!
und was mit dir falsch
gugs du android
Vor etwas über einem Jahr ein MBP mit TB für meinen Sohn gekauft, im Januar Tastatur und Bildschirmaustausch. Jetzt steht er steht er gerade wieder im Apple-Store weil gar nichts mehr geht, er den Rechner aber dringend für das Studium braucht. Reparatur wird 800$ kosten mit nur 90 Tagen Garantie. Da könnte selbst ich als überzeugter Apple-User kotzen und werde wohl wieder Windows-Rechner in Betracht ziehen. Peinlich, dass Apple dann noch nicht mal zu den offensichtlichen Qualitätsproblemen steht.
Viele Kunden scheuen halt die zusätzlichen Kosten für die Garantieverlängerung…. Gerade bei den etwas älteren Kunden, die in schon seit den 90er bei Apple Kunde sind, ist es immer noch eine weit verbreitete Meinung "Apple, da geht doch nix kaputt" Meine Macs laufen seit 10 Jahren ohne Probleme….." Hab ich oft genug gehört am Techniktresen von Gravis. Und dann ist halt die Aufregung groß, wenn man nur die Grundversorgung mit 1 Jahr Garantie hat und danach etwas hat mit nur 90 Garantie auf die Reparatur, ist generell so, ob es nun ein Mac oder ein iOS Gerät ist, das wissen viele Kunden nicht. Natürlich war es dann so, wenn man einem Kunden eine Garantieverlängerung verkauft hat, daß dann drei Jahre später der Kunde dasteht und sagt, "hab ich doch gesagt, Apple funktioniert……." hab in den 3 Jahren nie etwas gehabt….. hätte ich mir sparen können… NEIN, eben nicht, hast Du heutzutage EIN Problem mit der Hardware, kostet es schon ein vielfaches der Garantieverlängerung!!!!
Apple-Geräte sind zwar teurer aber qualitativ besser als andere Geräte. Der Preis ist somit gerechtfertigt. Man mus ja auch den hohen Wiederverkaufswert sehen. Apple-Geräte bekommen regelmäßig e Updates. Dazu last sich mit Apple-Geräten sehr einfach arbeiten da die Qualität von Apple-Geräten absolute Spitze ist.
Das habe ich auch einmal gesagt, es stimmt aber nicht mehr. Die letzten 3 MacBooks im Familienumfeld allein…
Macbook Pro 13, kaum gekauft, startete er nicht mehr. Kostenloser Austausch des gesamten unteren Geräteteils. Etwa 3 Monate später: Scheibe löste sich. Kostenlose Reparatur.
MacBook 12 Gold, Scheibe löst sich. Kostenfreie Reparatur.
MacBook Air 13, Gold: Tastaturprobleme, alle Naselang kommt ein Punkt und ein Leerzeichen. Noch ungelöst….
Unfassbar. Kein einziges neu gekauftes System war fehlerfrei.
Heater! Geh doch rüber zu Windows!
Genau, Windows bekommt ja keine Updates... und lässt sich schwer arbeiten, haha
Nein, qualitativ sind sie nur besser, weil halt die Machart (Alu) und das edle Design die Leute anspricht…. Innendrin werkelt doch PC Technik, ist doch nicht so, daß es noch die alte Architektur ist, ist doch Intel und Co. Und das ist ja nicht schlecht, soll ir keiner sagen, daß Intel, AMD usw. nichts taugt. Ja die Geräte bekommen Updates, ja der Wiederverkaufswert ist besser. Dagegen kann man nichts sagen….. ABER, seit einigen Jahren fehlt es unbestritten an der Qualität, die die Preise gerechtfertigt, die ganzen Reparatur- und Austauschprogramme, das hat es vor 8, 9 Jahren bei Apple nicht gegeben, ich war lange bei Gravis und da seufzte man nach jedem neuen Serviceprogramm UND ZURECHT!!!!!! Da könnt ihr mir sagen, was ihr wollt.
Mein 15" MBP 2017 hatte auch Probleme mit der Tastatur (Doppelauslösung oder gar keine Auslösung). Wurde von Apple getauscht. Seit dem ist alles gut.
Apple ist Suuuuuuuuupppppppeeeeerrrrrrr! I LOVE APPLE!
Meine Tastatur spinnt komplett, der Akku ist nach 3 Jahren nicht mehr zu gebrauchen und der Lüfter heult so laut, dass meine Nachbarn die Polizei rufen. Jetzt reicht es! Nie mehr kaufe ich diesen Windowsschrott!