iTunes: Die beste Musik aus 2014

Apple hat passend zum Jahresende die besten Künstler, Alben und Songs des nun beinahe abgelaufenen Jahres 2014 zusammengestellt. Dabei hat Apple folgende Kategorien aufgestellt: Bester Künstler, bestes Album, bester Song und bester neuer Künstler. Außerdem hat Apple auch das beste Album in seiner jeweiligen Musik-Kategorie – sei es Hip-Hop/Rap, Metal, Schlager, Jazz oder Pop – aufgelistet. Stöbern lohnt sich.

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Apple hat die beste Musik aus 2014 gekoren, die wir Ihnen nicht länger vorenthalten möchten:

Bester Künstler des Jahres: Udo Jürgens

Der beste Künstler des Jahres 2014 ist Apple zufolge Udo Jürgens. Auf seinem Album „Mitten im Leben – das Tribute Album“ singt Udo Jürgens seine besten Lieder live zusammen mit anderen Künstlern. Gaststars sind unter anderem Helene Fischer, Christina Stürmer, José Carreras, LaBrassBanda und Otto Waalkes.

Bestes Album des Jahres: „Strandlichter“ von Clueso

Nach einer dreijährigen Auszeit hat sich Clueso mit seinem neuen Album „Strandlichter“ zurück gemeldet. Auf Strandlichter sind Cluesos neue Lieder „Freidrehen“, „Unter Strom“ und „Pack Meine Sachen“ zu finden.

Bester Song des Jahres: „Auf uns“ von Andreas Bourani

Der WM-Song „Auf uns“ von Andreas Bourani, der die deutsche Nationalmannschaft bei ihrem Titelerfolg in Brasilien begleitet hat, ist das Lied des Jahres.

Bester neuer Künstler des Jahres: Teesy

Der Künstler Teesy ist Apple zufolge mit seinem Debut-Album „Glücksrezepte“ der beste neue Künstler des Jahres. Auf seinem Album sind unter anderem die Lieder „FC Fernweh“, „Generation Maybe“ und „Glücksrezepte“ zu finden.

Bestes Alternative-Album des Jahres: „Royal Blood“ von Royal Blood

Das Duo Royal Blood hat mit seinem Debut-Album „Royal Blood“ das beste Album in der Kategorie Alternative veröffentlicht. Auf dem Album befindet sich auch die erste Single „Out Of The Black", die das Duo bereits vor mehr als zwei Jahren veröffentlicht hatte.

Bester Singer-Songwriter des Jahres: „New York – Stintino“ von Gregor Meyle

Das beste Album eines Singer-Songwriters stammt von Gregor Meyle. Für sein Album „New York – Stintino“ hat er Liebeslider wie „Hier Spricht Dein Herz“ und „Schau mich nicht so“ an selbst geschrieben und vertont.

Bestes Dance-Album des Jahres: „Prayer“ von Robin Schultz

Das beste Dance-Album des Jahres 2014 kommt von Robin Schulz. Auf „Prayer“ sind neben seinen eigenen Liedern auch Remixe von Coldplay und Lykke Li zu finden.

Bestes Electronic-Album des Jahres: „You're Dead“ von Flying Lotus

Auf dem besten Electronic-Album des ausgehenden Jahres „You're Dead“ von Flying Lotus finden sich die Lieder „Fkn Dead“, „Cold Dead“ und „Dead Man's Tetris“ bei dem auch Snoop Dogg und Captain Murphy zu hören sind.

Bestes Hip-Hop/Rap-Album des Jahres: „King“ von Kollegah

Kollegah hat mit „King“ das beste Album des Jahres in der Kategorie Hip-Hop/Rap produziert. Neben seinen Songs „King“, „Alpha“ und „AKs im Wandschrank“ hat Kollegah auf seinem neuen Album auch mit Casper bei dem Lied „Karate“ zusammengearbeitet.

Bestes Jazz-Album des Jahres: „Last Dance“ von Keith Jarrett & Cahrlie Haden

Das beste Jazz-Album des Jahres kommt von dem Duo Keith Jarrett & Cahrlie Haden. Die beiden Jazz-Legenden spielen auf „Last Dance“ kongenial zusammen. Dies ist bei jedem einzelnen Lied, unter anderem bei „My Old Flame“, „Dance Of The Infidels“ und „Every Time We Say Goodbye“, zu hören.

Das beste Klassik-Album des Jahres: „Komitas, Gurdjieff & Mompou: Moderato Cantabile“ von Anja Lechner & Francois Couturier

Das Beste Album aus der Kategorie Klassik haben Anja Lechner und Francois Couturier zusammen produziert. Auf dem Album sind unter anderem die Lieder „Voyage“, "Chanción y danza“, „Papillons“ und „Soleil Rouge“ zu hören.

Bestes Metal-Album des Jahres: „Wovenwar“ von Wovenwar

Wovenwar, die Nachfolge-Band von As I Lay Dying, hat ihr Debut-Album nach sich selbst benannt. Das Album „Wovenwar“ schließt mit Liedern wie „Foreword“, „All Rise“ und „Death to Rights“ stilistisch an das letzte Album von As I Lay Dying aus dem Jahre 2012 an.

Bestes Pop-Album des Jahres: „Melodrom“ von Julian le Play

Julian le Play hat mit „Melodrom“ das beste Pop-Album des Jahres produziert. Die große Variabilität seiner Stimme ermöglicht es Julian le Play verschiedene Lieder, darunter „Wir haben noch das ganze Leben“, „Mein Anker“ und „Blue Jeans“, sehr unterschiedlich zu interpretieren.

Bestes R&B/Soul-Album des Jahres: „Glücksrezepte“ von Teesy

Teesy ist nicht nur der beste neue Künstler des Jahres. Mit seinem Debut-Album „Glücksrezepte“ hat er sich auch in der Kategorie R&B/Soul durchgesetzt. Auf seinem Album sind unter anderem die Lieder „FC Fernweh“, „Generation Maybe“ und „Glücksrezepte“ zu finden.

Bestes Rock-Album des Jahres: „In Schwarz“ von Kraftklub

„In Schwarz“, das zweite Album von Kraftklub, ist Apples bestes Rock-Album des Jahres. Das Album enthält Lieder wie „Alles wegen Dir“, „Mein Rad“, „Unsere Fans“ und „Meine Stadt ist zu laut“.

Bestes Schlager-Album des Jahres: „Die Leichtigkeit des Seins“ von Matthias Reim

Der seit rund 20 Jahren sehr erfolgreiche Schlagersänger Matthias Reim hat das beste Schlager-Album des Jahres produziert. Neben einer Neuauflage von „Mama“ sind auf dem Album auch Lieder wie „Allein allein“, „Hexe“ und „Blöde Idee“ zu hören.

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Bushido? statt Kollegah?? Fände ich besser aber naja beide geil...

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