Neuer Ärger

iPhone 6 fängt spontan Feuer: Laut Apple sind physische Schäden schuld

Erst zeigt das iPhone 6s Probleme mit dem Akku, das in spontanen Abschaltungen und eines damit verbundenen Austauschprogramms endet, und nun beobachtet China das iPhone 6 genauer nachdem sich ein paar Geräte spontan entflammt haben. Laut einem Bericht soll es sich nur um sehr wenige Geräte handeln und auch Apple hat sich zu Wort gemeldet und gibt „externen physischen Schäden" die Schuld für die Probleme.

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Laut The Wall Street Journal gingen beim Shanghai Consumer Council acht Berichte von Kunden ein, die behaupteten, dass Ihr iPhone 6 sich spontan in Brand gesetzt haben. Apple hat sich daher die Geräte genauer angeschaut und konnte die Ursache schnell feststellen. Schuld sind „externe physische Schäden". Betroffene Kunden sollen sich daher an den Support wenden und einem Apple Store einen Besuch abstatten.

„Wir verstehen, dass Kunden über die Leistung und Sicherheit der Batterien in ihren mobilen Geräten mehr als jemals zuvor besorgt sind," sagte Apple in einem Statement.

Da das iPhone 6 bereits vor über zwei Jahren erschienen ist und seitdem nur wenige solche Brandfälle bekannt sind, ist davon auszugehen, dass die Ursache tatsächlich in den von Apple beschriebenen physischen Schäden liegt. Im Samsung Galaxy Note 7 waren hingegen fehlerhafte Teile verbaut, sodass es bereits wenige Wochen nach der Veröffentlichung zu den erschreckenden Meldungen kam. 

Das China Druck auf Apple ausübt, ist nichts Neues oder Ungewöhnliches. Bereits beim Akkuproblem des iPhone 6s waren es die Chinesen, die schlussendlich Apple zum Start des Batterie-Austauschprogramms bewegt haben. Um auch die Unsicherheit bei dieser Angelegenheit zu nehmen, haben die Kalifornier erklärt, dass es sich um kein Sicherheitsproblem handelt. 

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