Jedenfalls behauptet das IceUniverse auf X (ehemals Twitter). Demnach soll das iPhone 16 Pro dünnere Ränder bekommen. Sie sollen laut dem Tweet sogar noch dünner werden als beim Samsung Galaxy S24 – und damit die dünnsten auf dem Markt sein.
iPhone 16 Pro ohne große Design-Änderungen – oder doch?
Eigentlich waren sich vorherige Berichte weitestgehend einig darüber, dass Apple in diesem Jahr das Design seiner Flaggschiff-Smartphones wenig oder gar nicht anrührt. Nur die Bildschirme sollen geringfügig wachsen. Apple hat bereits beim iPhone 15 die Ränder gegenüber dem Vorgänger schrumpfen lassen, von damals 3,5 Millimeter auf nur noch zwei Millimeter. Insofern klingt das Gerücht nicht notwendigerweise an den Haaren herbeigezogen.
Die dünneren Ränder könnten auch dafür sorgen, dass sich die Gesamtgröße des Gehäuses nicht oder nur unwesentlich verändert, wenn Apple größere Bildschirme verbaut. In den Gerüchten ist die Rede von 0,2 Zoll, die das Pro- und Pro-Max-Modell jeweils gewinnen sollen. Das sind gut fünf Millimeter; da es hier um die Diagonale geht und der Bildschirm deutlich breiter als hoch ist, fällt das für sich genommen schon nicht sehr ins Gewicht, zusammen mit dünneren Rändern klingt das Ganze durchaus plausibel.
Dynamic Island soll bleiben wie sie ist
Eine Änderung, die in diesem Jahr nicht zu erwarten ist, befindet sich am Dynamic Island. Mal abgesehen davon, dass Apple die Aussparung inzwischen als Feature etabliert hat, soll sich auch die Technik dahinter nicht ändern. Laut Berichten soll man sich das in Cupertino für das kommende Jahr aufsparen: Es ist die Rede davon, dass die Sensorik für Face ID im iPhone 17 unter den Bildschirm wandert. Damit würde gewissermaßen nur noch die Front-Kamera übrig bleiben, die wirklich eine Aussparung benötigt, womit Apple anstatt eines Schlitzes mit einem Loch auskommen würde.
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Ich kaufe ein "n" für die Überscherschrift und möchte lösen:
"iPhone 16 Pro mit den dünnsten BildschirmränderN der Welt?" ;-)
Danke für den Hinweis :–)
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