Bericht verrät Details

iPhone 15 (Pro): Akku, Design, Kamera - das erwartet uns

Am Dienstag ist es so weit: Auf der "Wonderlust"-Keynote stellt Apple die neuen iPhones vor, allen voran das iPhone 15 und iPhone 15 Pro (und das jeweils in zwei Größen). Bereits heute hat der als sehr zuverlässig bekannte Leaker Mark Gurman verlauten lassen, was die neuen Modelle auszeichnen soll.

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In einem Bericht bei Bloomberg hat Mark Gurman niedergeschrieben (via), was Apple seinen Quellen zufolge am Dienstag zeigen soll. Demnach soll es an neuen iPhones vier Stück geben: iPhone 15, iPhone 15 Plus, iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max. Ein iPhone 15 Ultra soll es demnach ausdrücklich nicht geben, die Rollen übernehme stattdessen das Pro Max.

iPhone 15 = iPhone 14 Pro?

Anscheinend will Apple mehr oder minder dort anknüpfen, was im vergangenen Jahr schon gestartet wurde. Das Nicht-Pro-iPhone könnte demnach Funktionen des vorangegangenen Pro-Modells erben. Dieses Jahr wären das: Dynamic Island, A16 Bionic Prozessor und 48-MP-Kamera. Weiterhin sollen alle neuen iPhones den U2-Chip bekommen. Dieser ist eine Weiterentwicklung des U1-Chips und ermöglicht eine genauere Ortung, was beispielsweise bei "Find My" nützlich ist, um die genaue Position auf den letzten Metern zu ermitteln. Der neue Chip soll auch in weiteren Geräten, wie der Apple Watch, verbaut werden.

iPhone 15 Pro mit vielen Neuerungen

Als spannender erweist sich da das Pro-Lineup des iPhone 15. Dieses soll ein neues Gehäuse aus Titan bekommen. Damit wird das Gewicht um 10 Prozent reduziert und der Effekt des gebürsteten Metalls soll Fingerabdrücke vom Gehäuse fernhalten. Darüber hinaus sollen die Kanten wieder etwas abgerundeter werden und sich damit besser anfühlen. Abschließend sei der Bildschirm erwähnt, der durch verkleinerte Ränder größer erscheint.

Hardwareseitig wird der A17 Bionic Chip erwartet. Er soll im 3-nm-Verfahren hergestellt werden und damit weniger Energie benötigen als seine Vorgänger. Dies wird der Akkulaufzeit zugute kommen. Apple soll dem diesjährigen Pro-iPhone 8 GB Arbeitsspeicher gönnen, das wäre ein Drittel mehr noch im Vorjahr. Bei den 128 GB Flash-Speicher im Einsteigermodell soll es aber bleiben.

Action-Button und höhere Kamera-Auflösung

Bereits des Öfteren wurde im Vorfeld über den Action-Button spekuliert. Dieser soll den Lautlos-Schalter ersetzen und konfigurierbar sein. Anwender:innen können festlegen, was passiert, etwa den Klingelton abstellen, einen Fokus-Modus aktivieren, die Taschenlampe ein- oder ausschalten, die Kamera starten, einen Kurzbefehl ausführen oder einige andere Dinge.

Bezüglich der Kamera steht eine Erhöhung der Auflösung auf dem Plan. Sowohl das Tele- als auch das Ultraweitobjektiv sollen mehr Megapixel bekommen. Inwiefern Apple diese zu nutzen gedenkt, bleibt wohl abzuwarten. Schon im iPhone 14 Pro wird die Auflösung meist nicht direkt genutzt, sondern eher, um einen optischen Zoom zu realisieren. Dieser soll nebenbei bemerkt bei 6x liegen.

Keynote am Dienstag

Die offizielle Vorstellung des diesjährigen iPhone-Lineups ist für Dienstag angesetzt. Apple wird dann am Abend unserer Zeit einen Stream ins Internet senden und die Neuerungen offiziell ankündigen.

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Fünf ungute Zeitgenossen mit denen sich Apple-Fans
regelmässig auseinandersetzen müssen:

DER LOOSER
Person die über keine Apple Geräte verfügt

DER HATER
Person die mit den gekauften Apple Geräten und Support nicht zufrieden ist
und/oder auch Person die Apple (sogar) dafür kritisiert

DER MIESMACHER
Person die über neu erscheinende Apple Geräte und kommende Apple-Events nicht begeistert ist

DER DUMMIE
Person die vergeblich nach fehlenden Funktionen am Mac oder iPhone sucht
oder auch Person die sich wundert das fehlende Funktionen oder Bugs bei MacOS/IOS von Apple so gewollt sind

DER NEIDER
Person die Apple wiederholt wegen zu hoher Preise, Hardware-Obsoleszenz oder Update-Politik kritisiert

Einen hast Du vergessen:

DER WITZBOLD
Person, die Apple augenscheinlich nicht mag, sich trotzdem auf einschlägigen Web-Sites aufhält, dort Kommentare hinterlässt und der Meinung ist, besonders witzig und geistreich zu sein.

Wurde durch Ihre Existenz wohl nachgewiesen...

bester Mann

ich würde ihn eher als IDIOTEN bezeichnen.

Immer schön wenn die "erfolgreichen hochgebildeten" Apfeljünger ihren Bildungsgrad mit Ihrer Wortwahl aufzeigen. Man sieht eben beim Kauf eines iPhones muß man nicht unbedingt einen Schulabschluß vorlegen ;)

Ich habe in den letzten Jahren regelmäßig auf die neue iPhone/Apple Watch Generation gewechselt.
Wenn sich aber alle Gerüchte bewahrheiten sollten, dann werde ich dieses Jahr aussetzen !!!
Die Profitgier von Apple hat in den letzten Jahren echt überhand genommen.
Ständige Preiserhöhungen, fehlende Zubehörteile (z.B. Netzteil) mit fadenscheinigen Umweltbegründungen, minderwertige SSD Qualitäten in Basismodellen u.s.w. u.s.w. Dazu kommen dann noch eher überschaubare neue Features (Salamitaktik). Da wird dem Profit alles unter geordnet und leider hängt Apple dadurch der machbaren Technik immer 2-3 Jahre hinterher.
Zum Glück hat Apple aber eine Kundschaft, die alles verzeiht und schön redet.

Versuche gerade einen fast neuen late 2021 erworbenen Intel-Mac zu verkaufen. Keiner kauft sowas natürlich mehr zu einen vernünftigen Preis. Apples Unterstützung von Intel kann ja eigentlich (wie 2008 mit Power-Mac) jeden Moment und ohne besondere Erklärung eingestellt werden. Das permanente Risiko jedes Apple-Users ist die Hardware und Update-Politik. Der Open Core Legacy Patcher kann in Sachen Silicon auch nicht mehr weiterhelfen. Selbst Microsoft übt sich schon im Apple-Gebarren: So könnte Windows 12 abermals neue Hardware erfordern. Apples Geldpolitik macht eben Schule. Einzige Möglichkeit bleibt Linux, das immer besser wird und dem Halbbruder MacOS in nichts nachsteht...

kannst es js mit der Konkurrenz vergleichen, wie viele probleme leute haben von win10 auf 11 zu gehen !
das ist halt jetzt übel für intel based macs,aber apple hat immer das big picum
picture vor augen und in 10jahren heult keiner mehr intel nach .die M prozessoren laufen schon extrem gut und bieten einfach nen wirklich grossen mehrwert was die batterie laufzeit angeht !wenn die noch weiterentwickelt werden und auch für gaming nutzbar werden dann wird das nen riesen sprung

Das es Microsoft inzwischen Apple nachmacht, macht die Sache nicht besser. Ein neues Windows11 Notebook kostet trotzdem immer noch weniger als ein neues MacBook.
Da Apple inzwischen Gewinnmaximierung über alles stellt, bleibt auch die Spekulation berechtigt, ob es nicht in sehr naher Zeit neben den jährlichen Versions-Upgrades MacOS/IOS auch zu jährlichen Silicon-Chips-Upgrades kommt. Und sich die Unterstützung von Apple-Hardware dann bald nur mehr jeweils auf ein Jahr beschränkt. Das hieße im Umkehrschluß für den Kunden jedes Jahr im Besitz neuer Hardware mit aktuellen M*-Chip sein zu müssen um das jeweils neue sichere Betriebssystem auch nutzen zu können. Dazu dann noch das Betriebssystem (wie beim Konkurrenten Microsoft mit MS365 schon möglich ganz in die Cloud verlagern) und der Kunde hat praktisch jegliche Kontrolle verloren und zahlt wohl letztendlich nur mehr gesalzenen Dauerabos für Hard und Softtware.

Die Marge ist in den vergangenen 10 Jahren um gut fünf Prozent gestiegen, Gewinnmaximierung geht anders.

Der M*Chip ist nicht nur ein "Segen" er ermöglicht es Apple vielmehr auch den Hardware-Verkauf besser zu steuern und zu kontrollieren. Was bei Intel-Chips nicht möglich war.

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