Glaubt man Benjamin Geskin, dann testet Apple bereits einige Prototypen für das kommende iPhone 12. Die Tatsache selbst muss man nicht in Frage stellen, immerhin arbeitet Apple genau so, nämlich unter Verwendung diverser Prototypen, um bei seinem „Design Thinking“-Prozess am Ende ein sinnvolles Produkt zu erhalten.
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Bekommt das iPhone 12 5G?
Auch die jetzigen iPhone-Gehäuse nutzen Antennenbänder, die im Rahmen eingelassen sind. An manchen Stellen werden diese dann unterbrochen. Apple nutzt bisher ein Kunststoff-Verbundmaterial, um die Kommunikationseigenschaften zu verbessern.
Laut Benjamin Geskin werden diese Unterbrechungsstreifen in Zukunft für 5G etwas größer, und zwar um etwas mehr als einen Millimeter. Apple möchte aber auch das Material tauschen und probiert dem Gerücht nach Glas, Keramik oder Saphirglas aus.
iPhone 12 mit kleinerer Kerbe?
Geskin veröffentlichte heute zudem den Hinweis, dass Apple Prototypen des kommenden iPhones testet, bei denen die Kerbe deutlich kleiner wird. So soll es eine Variante geben, bei der die Linsen in den dünnen, schwarzen Displayrand wandern. Damit wäre dann ein iPhone 12 „echt“ beinahe randlos.
Gibt es in Zukunft gar kein Kabel mehr?
Können wir uns ein iPhone ohne Anschluss vorstellen? Apple vielleicht schon. Denn Benjamin Geskin behauptet, dass der Konzern aus Cupertino langfristig auch den Lightning-Anschluss am Gerät entfernen möchte, und zwar nicht zugunsten eines USB-C-Anschlusses, sondern ihn gänzlich entfernen möchte. Stattdessen würde das Aufladen weiter kabellos funktionieren und die Kommunikation mit anderen Geräten über das erst kürzlich mit dem iPhone 11 eingeführte Ultra Wideband (UWB). Im Bereich von 3 Meter Abstand sollen damit Datenübertragungsgeschwindigkeiten von USB3 (ca. 500 MB/s) erreicht werden und und bei 10 Meter Entfernung zum Ziel immerhin rund ein Fünftel davon.
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