Bereits im Frühjahr

iPad-Modelle in 2017: Das erwarten wir im kommenden Jahr

Bevor wir im nächsten Jahr das Jubiläums-iPhone zu Gesicht bekommen werden, wird Apple im Frühjahr eine andere Routine angehen, denn das iPad benötigt dringend Updates. Schon im März oder Anfang April könnten die neuen Geräte angekündigt werden. Wir haben nochmal sämtliche aktuellen Gerüchte zusammengefasst und verraten Ihnen, was im nächsten Jahr bei den Apple-Tablets spannendes zu erwarten ist. 

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Die iPad-Ankündigungen waren in den letzten Jahren sehr durchwachsen. Mal wurde ein Gerät im Januar angekündigt. Mal kamen Sie im Februar oder März oder erst gemeinsam mit den neuen iPhone-Modellen im Herbst. Doch 2017 wird das Frühjahr als heißer Kandidat gehandelt, da das 12,9-Zoll-„iPad Pro" – ähnlich wie das iPad mini – in diesem Jahr keine Aktualisierung erhalten hat. Im März wird auch das 9,7-Zoll-„iPad Pro" schon ein Jahr alt und könnte neben einem Redesign auch stärkere Hardware vertragen. Gerüchte dazu sind bereits im Umlauf.

A10X könnte für Verspätung sorgen

Die nächste Generation des Apple-Tablets soll nämlich mit einem äußerst leistungsstarken A10X- beziehungsweise „A10X Fusion"-Chip daherkommen, dessen kleiner Bruder schon das iPhone 7 und iPhone 7 Plus zum derzeit rechenstärksten Smartphone der Welt macht. Allerdings bereitet die Produktion des neuen Chips wohl Probleme, weshalb sich eine entsprechende Ankündigung jedoch auch verschieben könnte.

Wo wir bereits bei Hardware-Finessen sind: Das große iPad Pro soll ebenfalls ein True Tone Display wie die 9,7-Zoll-Version erhalten. Dieser Schritt gilt als sehr wahrscheinlich und bringt endlich eine bessere Farbdynamik auf die 12,9 Zoll. Ob auch das Mini-Modell mit der neuen Display-Technologie ausgestattet wird, ist derzeit noch nicht bekannt. 

Kommt ein drittes Pro-Modell?

Auch ein gänzlich neues Modell wird erwartet. Laut verschiedenen Quellen wird Apple im nächsten Jahr ein iPad mit einem 10 bis 11 Zoll großem Display auf den Markt bringen. Hier sind sich die sagenumwobenen Insider noch nicht sicher. Der bekannteste und zuverlässigste unter ihnen – KGI-Securities-Analyst Ming-Chi Kuo – geht jedoch von einem 10,5-Zoll-Gerät aus. Das Tablet soll die Lücke im Pro-Lineup schließen und vor allem für Unternehmen und Bildungseinrichtungen eine interessante Alternative sein. Das 9,7-Zoll-Modell wird damit zum Einstiegsgerät. 

Nicht weniger interessant sind die anderen Gerüchte um das 10,5-Zoll-Tablet, denn andere Analysten gehen von einem völlig neuem randlosen Design aus, sodass „das mittlere Pro" nicht größer als die Variante mit dem kleinen Display sein wird. Dies soll durch das Weglassen des Home-Buttons erreicht werden. Ob auch die 3,5-mm-Kopfhörerbuchse der Schere zum Opfer fällt, kann ebenfalls nur gemutmaßt werden. 

Kleine Größe = kleines Interesse?

Auch wenn das iPad mini seine Anhängerschaft hat, ist es das Sorgenkind in Apples Tablet-Familie. Seit der ersten Generation hat es sich äußerlich kaum verändert und fast ausschließlich kleinere Hardware-Updates erhalten. Zu den größeren Einführungen zählten da noch das Retina-Display in der zweiten Generation und das „Touch ID"-Feature ein Jahr später. Schon die vierte und letzte Aktualisierung wirkte eher lieblos. Auch wenn nur wenig dazu bekannt ist, hoffen wir inständig auf ein ordentliches Update mit besseren Kameras (mit True Tone Flash), True Tone Display und einem leistungsstarkem Chipsatz. Nebenbei kann es gerne noch einen Tick leichter (nicht dünner) sein und eine bessere Akkulaufzeit bieten – beides wünschen wir uns natürlich für sämtliche Apple-Tablets, die im nächsten Jahr erscheinen.

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Neeeeee, wer braucht 4 unterschiedliche iPad Größen?

Apple Pencil für das iPad mini wäre super.

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