iOS 16.4 bringt große Neuerung für Home-App
Im Sommer 2022 versprach Apple, dass die Home-App mit iOS 16 zu einem komplett neuen Erlebnis wird. Schon im September folgte dann ein umfassendes Redesign der Anwendung, die Kameras, Räume und Favoriten auf einer Seite vereinten, während viele neue Funktionen hinzukamen. Unterdessen gab das Unternehmen an, dass mit einem weiteren Update die Leistung deutlich gesteigert werden soll. Nachdem dann iOS 16.1 Matter unterstützte, sollte die neue Architektur unter iOS 16.2 eingeführt werden. Dies war zumindest kurzfristig der Fall, bis Apple sie wieder zurückzog. Einige Nutzer:innen berichteten damals über Kompatibilitätsprobleme mit verschiedenen Smarthome-Geräten, während manche Geräte sogar aus der Home-App verschwunden sind. Ein neuer Versuch soll mit iOS 16.4 folgen.
iOS 16.4 verbessert die Home-App
Zwar ist iOS 16.4 aktuell nur in einer Betaversion für Entwickler:innen verfügbar, aber sie ist der Vorbote für neue Funktionen. So erhalten Nutzer:innen, die die Beta installiert haben, erneut den Hinweis auf das Update für die neue Architektur. Laut Apple soll diese grundlegend verbessert sein und ein deutliches Leistungsplus liefern. Dieses soll sich durch eine erhöhte Effizienz sowie schnellere Reaktionszeiten zeigen.
Allerdings gibt es noch immer große Einschränkungen, die du vor der Aktualisierung der Home-Architektur beachten solltest. Dazu gehört die Aktualisierung aller mit deinem iCloud verbundenen Geräte auf die neueste Softwareversion. Hast du beispielsweise noch ein älteres Gerät im Einsatz oder in der Schublade liegen, das keine Updates mehr erhalten kann, musst du dieses zunächst von deinem Konto abmelden. Ob du bereits in der Beta die Architektur aktualisieren solltest, ist eine Frage deiner Risikobereitschaft. Immerhin gab es zuletzt noch in dem öffentlichen Update grobe Fehler, die dein Smarthome-Setup zerstören konnten.
Apple iPhone 14 (512 GB) - Blau
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Steckt euch euer Gegendere sonst wohin
Mir geht das auch aufn Sack. Bevor die diesen *** machen besser mal nen Querleser vorm Veröffentlichen der Texte lesen lassen. Oder in Word die rote Wellenlinie unter den Wörter ernst nehmen.
Und was ist so schlimm an einer inklusiven Sprache?
;-)))))!!!!
Es ist extrem belustigend, wie manche Menschen regelrecht darauf warten ihre veralteten Ansichten in einem aggressiven Ton den Redakteur_innen entgegenzuwerfen. Aber jeder kommuniziert auf dem Niveau wie er kann.
Liebe Redaktion vielen Dank für die vielen tollen Berichte.
Danke für diesen Kommentar. Es besteht also noch Hoffnung!