M1-iMac: Das sagt die internationale Presse über den bunten Mac
Gizmodo: Neues Konzept für den M1-Chip
Caitlin McGarry von Gizmodo ging etwas genauer auf die Auswahlmöglichkeiten ein:
„Apples Entscheidung, den M1-Chip, der genau der gleiche M1 im neuen MacBook Air, MacBook Pro, Mac Mini und jetzt dem iPad Pro ist, zu verwenden, ist nicht so, wie die Dinge normalerweise gemacht werden - zumindest im PC-Land. Chiphersteller wie Intel und AMD veröffentlichen separate CPUs für Laptops und Desktops und geben Ihnen die Möglichkeit, Ihren Computer zum Teufel zu konfigurieren, je nachdem, wie Sie ihn verwenden möchten. Mit M1-Maschinen gibt es nicht viel Auswahl: Die 16-Kern-Neural Engine ist für alle M1-Geräte gleich. Das System-on-Chip verfügt über eine integrierte Grafik, aber Sie können entweder eine 7-Core- oder eine 8-Core-GPU wählen. Sie können auch zwischen 8 GB oder 16 GB Arbeitsspeicher wählen. (...)
Im Wesentlichen können Unterschiede in der Leistung jeder M1-Maschine darauf zurückzuführen sein, wie viele GPU-Kerne Sie auswählen und welche Art von Kühlung verwendet wird. Das lüfterlose MacBook Air zum Beispiel kann prozessorintensive Aufgaben nicht so schnell oder effizient bewältigen wie der M1 iMac, der über zwei Lüfter und eine Wärmeleitung verfügt, um die Arbeitslast besser zu verwalten.“
In wenigen Tagen dürfen die ersten Kund:innen den neuen 24" iMac in ihren Wohnungen aufstellen. Vorausgesetzt man hat rechtzeitig bestellt und konnte die gewünschte Farbe ergattern. Oder gehörst du zu denjenigen, die sich bislang noch nicht entscheiden konnten, ob der M1-iMac die richtige Wahl ist. Natürlich gibt es beim Kauf zahlreiche Fallstricke, die dich schon beim Auspacken oder spätestens der ersten intensiven Verwendung ärgern könnten.
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Was du beim Kauf beachten solltest
Grundsätzlich begrenzt das Budget jeden Kauf und so ist auch beim iMac mit M1-Chip. Während das absolute Basismodell bei 1.449 Euro startet, kann er in der Spitzenausfühung gerne bis zu 3.000 Euro kosten. Jedoch kann sich ein Modellsprung lohnen. Darin sind sich auch die Reviewer einig. Denn je nach Variante kann ein Grafikkern oder Anschlüsse fehlen (Seite 7). Auch die Tastatur mit Touch-ID-Sensor für die Fingerabdruckerkennung liegt nicht allen Modellen bei. Teils muss man dafür Aufpreis zahlen.
Die Farbauswahl ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Was eben noch auf dem Apple-Pressefoto genial aussah, kann in den eigenen vier Wänden völlig fehl am Platz wirken. Beispielsweise über das Orange klärt Engadget auf (Seite 6). Um auf Nummer sicherzugehen, kannst du natürlich auch Silber wählen, aber das wäre doch langweilig – vor allem bei der großzügigen Auswahl.
Wie schon beim Vorgänger musst du zudem vorab entscheiden, ob du den integrierten Standfuß verwenden möchtest, der von einigen Testern (Seite 8) bemägelt wird, oder ob du stattdessen auf eine Vesa-Wand- beziehungsweise Tischhalterung setzt. Die Entscheidung lässt sich später nicht widerrufen.
Weiter Tipps zum Kauf eines neuen M1-iMac findest du entweder in unserem Guide oder oben in der Galerie, in der du die Meinung verschiedener Expert:innen nachlesen kannst.
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