Er ist bunt. Er ist dünn. Er ist leistungsstark. Der neue iMac mit M1-Chip. Apple hat den iMac modernisiert und behält als Backup noch das bisherige Modell im Portfolio. Solltest du nun mit einem neuen iMac liebäugeln, musst du unbedingt auf mehrere Faktoren achten, um später kein böses Erwachen zu erleben.
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iMac mit beschränkter Farbauswahl
Mit sieben Farben hast du genug Auswahl. Nicht ganz. Möchtest du nämlich nur das Basismodell für 1.449 Euro, dann kannst du dich nur für Blau, Grün, Rosé oder Silber entscheiden. Um den iMac in Gelb, Orange oder Violett zu erhalten, musst du tiefer in die Tasche greifen, da dir die Farben erst für 1.669 Euro bereitstehen. Der Aufpreis lohnt sich.
Nicht alle iMac-Modelle haben dieselben Anschlüsse
Entscheidest du dich nämlich für ein etwas teureres Modell, stockt Apple auch die Funktionen auf. Dies kannst du besonders gut an den Anschlüssen erkennen. Neben den beiden Thunderbolt-3-Ports erhältst du nämlich noch zwei weite USB-C-Anschlüsse mit USB-3-Spezifikation (bis zu 10 Gbit/s) sowie einen Gigabit Ethernet-Port am Netzteil.
Unterschiede bei den Prozessoren
Der M1-Chip ist nicht gleich der M1-Chip. Im Basismodell deaktiviert Apple nämlich einen Grafikkern, sodass du nur über eine 7-Core GPU verfügst. Dies liegt daran, dass der M1-Chip noch schwer zu produzieren ist und nicht alle Einheiten gleichermaßen leistungsfähig sind. Anstatt die schwächeren Chips auszusortieren, verbaut man sie im Basismodell mit verringerter Leistung. Dies war schon beim MacBook Air der Fall und hat der Gesamtleistung nicht geschadet. Möchtest du die volle Performance, dann wird es 220 Euro teurer.
Anderes Standard-Zubehör
Wie schon erwähnt, liefert Apple dem Basis-iMac ein anderes Netzteil ohne Gigabit Ethernet-Port mit. Dabei bleibt es aber nicht. Die hochpreisigeren Modelle kommen nämlich standardmäßig mit einem Magic Keyboard mit Touch ID. Für das Basismodell ist dies nur optional gegen Aufpreis erhältlich.
VESA-Mount-Versionen verfügbar
Nicht alle Nutzer möchten den iMac auf dem Tisch stehen haben. Man kann ihn auch an die Wand hängen oder an einem Schwenkarm am Tisch befestigen. Dies geht jedoch nicht mit dem „normalen“ iMac. Apple führt eine Sonderseite für den neuen 24" iMac mit integriertem VESA Mount Adapter. Preislich unterscheiden sich die Versionen nicht vom Standardmodell. Allerdings solltest du beachten, dass du nicht nach Belieben zwischen beiden Ausführungen wechseln kannst und dich bereits beim Kauf entscheiden musst, ob dir der Standfuß reicht oder ob du den iMac anders befestigen möchtest.
Werdet ihr euch einen neuen iMac mit M1-Chip kaufen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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