Wie doch die Zeit vergeht. Das Plastik-Notebook iBook mit seinem halbtransparenten Gehäuse und seinen bunten Farben sah so gar nicht nach Apple aus aber auch andere Hersteller hatten solche Designs damals nicht im Angebot. Heute wirkt der Computer, der heute vor 20 Jahren am 21. Juli vorgestellt wurde, wie ein Kindercomputer, doch das war er nicht. Der Griff am Notebook sorgte jedoch schon damals für einiges Gelächter.
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Steve Jobs stellte das iBook 1999 auf der Macworld Expo in New York City vor. Es richtete sich an Studenten und Nutzer, die das Gerät privat nutzen wollen, doch damals hatten es auch einige Firmen angeschafft. Anfänglich waren nur zwei Farben erhältlich, doch das änderte sich mit der Zeit.
Wenn wir uns einmal vergegenwärtigen, dass das Gerät damals 3880 Mark kostete und mit einem 12,1 Zoll großen Farbbildschirm it 800 x 600 Pixeln ausgestattet war, dann erkennen wir sicherlich an, dass auch damals Apple nicht preiswert war. Auf dem Gerät lief Mac OS 8.6.
Weitere Leistungsdaten: Im Inneren werkelte der PowerPC G3 mit 300 MHz und 32 MByte RAM. Das Notebook war auf 288 Mbyte erweiterbar, findige Bastler konnten auch 544 MByte einbauen. Eine heute winzig erscheinende, 3,2 GByte Festplatte war damals gar nicht so schlecht. Dazu kam ein CD-ROM-Laufwerk, der damals noch sehr seltene (einzelne) USB-Anschluss, Ethernet und optional auch WLAN.
Später gab es dann noch weitere iBooks, beispielsweise mit zwei USB-Anschlüssen, schnelleren CPUs, Firewire, DVD-Laufwerken.
Hattet ihr ein iBook? Welche Erinnerungen und Geschichten verbindest ihr damit? Habt ihr es vielleicht noch und es läuft noch? Berichtet eure Erfahrungen in den Kommentaren unterhalb des Artikels. Wir sind sehr gespannt.
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Ich hatte das iBook in blau. War ein Hammer Teil und es machte Spaß damit zu arbeiten ;-)
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