Trotz teurer Hardware

IBM: Mit Apple-Rechnern im Unternehmen spart man Geld

In Unternehmen hat Apple einen schweren Stand, doch wenn ein Unternehmen auf die Kosten achtet, sollte es sich vielleicht einmal IBM ansehen. Das Unternehmen spart mit dem Wechsel auf Apple-Hardware richtig Geld. Wie kann das bei den hohen Anschaffungspreisen sein?

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Bei IBM können die Mitarbeiter wählen, ob sie einen Mac oder einen Windows-Rechner als nächsten PC nutzen wollen. 73 Prozent wollen zu Apple. Das mag zunächst einmal eine Prestige-Sache sein, denn schließlich gelten Macs bei vielen Nutzern als hochwertiger. Pro Woche erhalten 1.300 Mitarbeiter einen Mac. In Japan hat IBM den Spieß sogar umgedreht und gibt jedem Mitarbeiter standardmäßig einen Mac und nur noch auf Antrag einen Windows-Rechner.

Nun spielt in der Geschäftswelt aber Geld eine große Rolle und in vielen Unternehmen und IT-Abteilungen herrscht die Meinung vor, dass Apple schlichtweg zu teuer ist. Bei IBM sieht man das nach einiger Zeit etwas anders. Schon im vergangenen Jahr hatte IBM Zahlen veröffentlicht, die belegen, dass die Supportkosten für die Hardware deutlich geringer sind als für die bisherigen Windows-PCs.

Doch auch die Bereitstellung der Rechner ist wesentlich günstiger, wie 9to5Mac berichtet. IBM verlangt, dass jeder Rechner eine Festplattenverschlüsselung besitzt. Bei Windows-Installationen musste diese nachträglich eingerichtet werden, während beim Mac einfach FileVault bei der Installation als Option aktiviert wird. Auch Anti-Virensoftware muss beim PC nachinstalliert und lizenziert werden. MacOS hat hingegen Xprotect direkt integriert. XProtect überprüft potenziell schädliche Dateien.

Von der Redaktion empfohlener Inhalt

An dieser Stelle findest du einen externen Inhalt von YouTube, der den Artikel ergänzt. Du kannst ihn dir mit einem Klick anzeigen lassen und wieder ausblenden.

IBM hat eine recht detaillierte Rechnung aufgemacht, was die Unterschiede zwischen Mac- und Windows-Support sind. Bei 27 Prozent aller Tickets von Windows-Nutzern musste ein Techniker vor Ort etwas reparieren oder richten. Bei Mac-Nutzern waren das nur 5 Prozent aller Tickets. Außerdem riefen Windows-Nutzer doppelt so oft die Supporthotline an wie Mac-Anwender. Auch bei Updates gibt es einen großen Unterschied. Im Beobachtungszeitraum brauchte ein PC mit Windows 7 86 Sicherheits-Patches und 49 andere Updates. Beim Mac waren es 11 Sicherheitspatches und 20 sonstige Updates. Auch das wirkt sich natürlich gewaltig auf die Kosten aus. Insgesamt sind die Total cost of ownership bei Macs deutlich geringer.

Total cost of ownershop (TOC) im Vergleich
Total cost of ownershop (TOC) im Vergleich (Bild: 9to5Mac)

Parallel dazu wurde eine Studie des Instituts Censuswide im Auftrag von Sharp Business Systems veröffentlicht, die zeigt, wieviel Arbeitszeit durch unzuverlässige oder langsame Technik in Büros verloren geht. So sollen Büroarbeiter der Studie „IT-Zufriedenheit in europäischen Unternehmen“ nach jährlich rund 20 Arbeitstage nur dadurch vertrödeln, weil sie mit langsamer oder komplexer Technik arbeiten müssen.

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "IBM: Mit Apple-Rechnern im Unternehmen spart man Geld" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

"Das mag zunächst einmal eine Prestige-Sache sein, denn schließlich gelten Macs bei vielen Nutzern als hochwertiger."
Sagt wer? Oder einfach nur Wunschdenken des Autors?

"Beim Mac waren es 11 Sicherheitspatches und 20 sonstige Updates."
Eher ein Armutszeugnis seitens Apple.

Kann man so sehen.

Man könnte aber auch sagen, dass Apple im Vorfeld einfach das schlichtweg bessere Produkt geliefert hat und nun nicht über den Zyklus hinweg versucht seine Fehler auf dem Rücken des Anwenders aufzubügeln....

Armutszeugnis? Jawohl! Wie kläglich, dass der Techniker nur so selten einen Mac aufsucht!

Und wie sieht die Rechnung aus wenn man noch die Kosten für die Business Software, die Inkompatibilität der Hard- und Software berücksichtigt? Schließlich handelt es sich ja um ein Proprietäres Produkt. Und dann sollte meiner Meinung nach nicht vergessen, dass man sich dann vieles diktieren lassen muss. Schließlich weiß ja nur Apple was die Kunden zu wollen haben. Das ist doch schon etwas gruselig.

Ach so!!! Na da sprechen Sie natürlich einen wichtigen Punkt an, denn die "Business Software" gibt es ja bekanntlicher Weise zu jeden Windowsrechner kostenlos dazu, im Gegensatz zum Mac.

Und sie haben die unmögliche Preispolitik Apples bei der Wahl des Betriebssystems vergessen...

Ich sehe hier nur den Unwillen vieler Leute, sich an etwas anderes zu gewöhnen Man ist es eben gewohnt, mit Windows zu arbeiten, also ist das eben das nun Plus Ultra bei vielen Anwendern. Alternativen oder optimalere Anwendungen existieren nicht für diese Leute und da ist es dann auch für diese Leute undenkbar und nicht erwägenswert auch nur im entferntesten darüber nachzudenken.

Also von Business Software sollte man die Sache nicht unbedingt primär betrachten. Viele Geschäftsvorgänge laufen bereits seit Jahren über diverse Datenbanken, also bräuchte man da eigentlich nur den entsprechenden Client bzw. das Frostend dafür auf dem Mac. Was Word Excel & Co angeht, ich denke, da scheiden sich die Geister, denn Pages, Numbers & Co. sind nach meiner Meinung deutlich Leistungsfähiger, als das, was M$ uns da anbietet. Mal ehrlich 99% der M$ Office Nutzer nutzen das volle Potential der Office Software niemals aus. Sie nutzen sie, wie alle das nutzen und weil sie alle meinen, das sie das auch nutzen müssen, weil alle das nutzen, dabei ist das vollkommener Blödsinn. Hier muss tatsächlich vom Nutzen ausgegangen werden. Schaut man sich an, wie viele Milliarden Word- & Excel Dateien in einem Firmennetzwerk einfach nur herum liegen und niemand wirklich nutzt, sollte man man anfangen darüber nachzudenken, ob es wirklich Sinn macht noch Woerd- & Excel Dokumente an- & abzulegen, Viele dieser Sagen könnten in einer Datenbank implementiert werden, ohne das man Word & Excel jemals braucht. Sicher es gibt andere Bereiche, die nicht ohne können, aber zu 90% braucht man M$ Office nicht um ein Unternehmen zu verwalten und am Leben zu halten.

Was ist denn an einem Mac bzw. Mac OS bitteschön proprietär? Die Hardware ist mehr oder weniger die gleiche, die auch in jedem Windows PC/Laptop steckt. Der Kern von Mac OS ist Unix, welches über die Jahre gesehen sicherlich das mit Abstand meist eingesetzte Betriebssystem überhaupt ist. Da ist überhaupt nichts proprietär. Sicherlich ist die Verbreitung von Business Software für Windows ungleich höher, aber auch in diesem Punkt hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Außerdem geht der Trend doch immer stärker in Richtung Software, die sich auch hervorragend über den Browser benutzen lässt, so dass es in absehbarer Zeit, bis auf Ausnahmen, überhaupt keine Rolle mehr spielt, ob ich als Anwender im Unternehmen mit Mac OS, Windows, Linux oder was auch immer unterwegs bin. Ganz abgesehen davon, was muss ich mir als Mac-Nutzer denn alles so diktieren lassen?

... zu Hause nur noch mit Apple! Habe keine Lust mehr auf das Theater mit Mickysoft.
Auf der Arbeit bitte noch 25 Jahre Windoof ...
Sonst habe ich ja nichts mehr zu tun!

Zu einem Mac dürfte noch folgendes hinzu kommen:
- Adapter für Maus, Tastatur, Monitor
- Adapter für kensington Schloss
- Symantec Software
- Software um Windows zu nutzen
- Windows Lizenz
Zudem: ein PC bedeutet bei der IBM das Linux als OS installiert ist, nicht Windows. Allein das dürfte für viele vielleicht schon ein Grund sein, sich einen Mac zu holen.

Seit wann brauche ich für einen Mac einen

- Adapter für Maus, Tastatur, Monitor
- Adapter für kensington Schloss
- Symantec Software
- Software um Windows zu nutzen
- Windows Lizenz

??

Zudem sprechen sowohl der Artikel als auch IBM selbst ausdrücklich von Windows-Rechnern. Wie kommst du also auf Linux?

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ...

Das brauchst Du nicht für einen Mac, sondern um damit in einer größeren Firma zu Arbeiten. Oder denkst Du, die vorhandenen Windows Applikationen werden werden für OS X umgesetzt? Nein, dafür benötigst Du eine VM inklusive Lizenzen.
Wenn die Hardware nicht direkt an einem Mac nutzbar ist bzw. die vorhandenen Schnittstellen nicht ausreichen, benötigst Du Adapter. Und wenn die Security Richtlinien Dir vorschreiben, dass das Macbook mittels Schloß angeschlossen ist, benötigst Du einen Anschluß dafür.

'...Zudem sprechen sowohl der Artikel als auch IBM selbst ausdrücklich von Windows-Rechnern. Wie kommst du also auf Linux?...'
Davon spricht der Artikel. Es gibt auch eine Realität, die der Artikel nicht wiederspiegelt. Also wenn Du schon jemanden aufforderst still zu sein, sollte das als erstes für Dich zutreffen, denn Ahnung scheinst Du von dem, was bei der IBM passiert, nicht zu haben.

Was der Artikel leider nicht aussagt, ist, wie kommen die Leute mit dem Mac zurecht? Wir wissen ja, das Windoof Nutzer so sehr in ihrem verkorkstem Windows Verhalten gefangen sind, das es für die Leute sicherlich eine Umstellung war, auf den Mac umzusteigen. Interessant wäre gewesen, wenn man die Leute mal befragt hätte und deren Eindrücke mit einbezogen hätte, das hätte die Studie sicherlich noch positiver dastehen lassen, vermute ich. Wenn man seit Jahren nichts anderes kennt, als die fürchterliche Arbeitsweise an einem Windowsrechner, muss man sich ja bei einem Mac, auch wenn er deutlich intuitiver und einfacher zu bedienen ist, dennoch umstellen. Die Begriffe sind andere und die Vorgehensweisen beim bedienen sind auch andere. Von daher wäre ich mehr von der Studie überzeugt gewesen, wenn man die Nutzer mit einbezogen hatte. Ich bin selbst seit einigen Jahren reiner Mac Nutzer und ich will nie wieder auf Windows zurück, dennoch würde mich die "Nutzeranalyse" schon interessieren.

'...Was der Artikel leider nicht aussagt, ist, wie kommen die Leute mit dem Mac zurecht?...'

Da für die Arbeit sowieso eine VM mit Windows benutzt wird ist der Umstieg für die meisten nicht so groß ;o)

... und natürlich ist hier jeder viel schlauer, klüger und intelligenter, als das IBM Management ! Klar, die denken ja gar nicht an "Folgekosten" – die sind sicher nicht in den Entscheidungen mitberücksichtigt worden.

An Eurer Stelle würde ich erst mal den Schreibtisch aufräumen ;)

Sprichst mir aus der Seele! Herr Besser und Frau Wisser glauben nur was sie selbst getrollt haben. IBM, dieser Saftladen, hat vermutlich 3 ahnungslose Azubis diese Studie durchführen lassen und dann für Millionen Macs gekauft. Muss ganz bestimmt so gewesen sein. Gaaanz bestimmt! Wer kauft schon die teuren Dedignerstücke von den völlig unfähigen Apple Leuten. Alle keine Ahnung, gaaanz bestimmt! ;)

Wenn IBM oder Dell das sagt dann sollte wohl Hintergrund wissen dahinterstehen immerhin gehören sie zur absoluten Elite. Verstehe dann diese Hater nicht die nie nur eine Sekunde am Mac saßen! Andersherum ist es auch so mit Windows hater BTW!

@Danke glaub mir 80% wird nicht verstehen das es ironisch geschrieben ist. Es ist aber schon erstaunlich man sagt "Apple Jünger bzw. Fanboy" aber die stursten Menschen sind dennoch die Windows Nutzer seit mindestens Version 95.

Übrigens mein nächster PC wird definitiv ein Mac! Wäre übrigens mein erster überhaupt im Leben nach über 20 Jahren Microsoft.

Ja, auch ich habe auch 20 Jahre Treiber gesucht, Viren bekämpft und miterlebt, wie Windows immer zeitintensiver wurde. Allein die Kosten für neue Versionen, Sicherheits- und Wartungstools oder Backuplösungen.....
Meiner Meinung nach, ist der Umstieg auf ein anderes Betriebssystem sehr zu empfehlen. Der Umstieg auf Apple scheint mir da der komfortabelste...
Schön, dass auch IBM nicht für, sondern mit Rechnern arbeiten will...

Du sprichst mir von der Sehle. Auch ich habe mich viel zu lange mit allen Windows Versionen 3.1 , 95 , 98 , NT4 , 2000 und XP sowie Win 7 abgekämpft und frustriert. Mit Windows viel mehr Geld ausgegeben als ich es heute mit dem Mac ausgeben muss.
Für mich war der Umstieg von Windows auf den Mac (Snow Leopard) wie vom Arbeitslager in die Freiheit. Ich kann am Computer jetzt für mich Arbeiten und nicht nur immer Fehler beheben neu aufsetzen und endlos wieder einrichten bis man wider richtig arbeiten kann.
Apple sei dank.

Genau das ist es auch abgesehen von den Updates die sind ja umsonst und einige Programme auch. Windows 8/8.1 ist quasi schon ein Auslöser zum wechseln mit der Benutzer Oberfläche Win10 Kontrolle ohne Ende und das nervige zwangs Update!
Dann ist da noch die Tatsache der "klassengesellschaft" bzgl. der verschiedenen Versionen sprich Home, Ultimate usw. das gibts bei Apple nicht!
Außerdem spricht dafür das wenn man will beides darauf läuft also keine Angst wegen dem Zocken ;-) abgesehen das eine Konsole besser geeignet ist.

Das Thema Datenschutz, Sicherheit und Hintertüren wurde schon offt an anderer Stelle diskutiert. Für mich als nicht Whatsapp user und Siri verneiner ist Windows die Sicherheitslücke überhaupt.
Worauf ich hinaus möchte: Vergiss die Kosten für die Hardware, die Software und irgendwelches Zubehör, sondern mache dich mit den Eigenschaften von QDOS / DOS und UNIX / LINUX vertraut. Dann wird einem klar, warum Microsoft so viele Martanteile verliert. Im Gegensatz zu meiner Schulzeit werde ich meinem Kind nicht nur Windows vorstellen.....

MacProUser trotz deines Nickname sprichst du nicht nur Negatives bzw. Positives über das eine oder andere System das gefällt mir ist eben doch Diplomati möglich bist nicht voreingenommen. Wie ich halt, zumal ich jetzt erst wechseln würde zu Mac seit Win8 spätestens.
2010 wollte ich ein Mac kaufen nur kannte ich keinen im Bekanntenkreis der mir hätte helfen können und es war zu teuer vergeblichereeise ein falsches denken im Nachhinein!

Ein einzigen Vorteil wenn man es den so sehen will ist das auf Windows mehr spiele gibt; das wars dann auch. Muss nun von Modder, Hobby Bastler, Gewohnheit Menschen oder ähnliches was hören aber egal.
Pro Mac da läuft beides sowohl als System OS als auch VM somit ist das Zocken kein Problem.
Kontra Windows: ein Hackintosh funktioniert nicht (AMD) und Intel PCS läuft auch nicht bei jedem System mit iBoot.

Was ich nicht verstehe und nachvollziehen kann ist der Fakt ohne mal das System ausprobiert zu haben oder ein Mac besitzt zu haben das es abgelehnt wird von 80-90% obwohl man selbst bei Windows nicht viel mehr macht als das übliche Word, Internet generell, FB oder mal was zocken.
Aber ein IPhone haben ? Denkt mal darüber nach.

Schon komische Leute hier. Bei Win ist alles kacke, nur Treibersuche, aber bei iOS funzt alles. Naja... wehe man hat mit nem Mac mal nen Problem, bei nem Windoofrechner ist das Internet wesentlich aufschlussreicher, kommt ja öfters dort vor! :D

Ich habe mal so gedacht, bis ich meine Iphone5 bekam. Ein fehlerbehafteteres Teil habe ich noch nie gesehen und wir reden von insgesammt 5 Stück.
Apple kocht doch auch nur mit Wasser, lasst die Kirche im Dorf (Arbeitslager->Freiheit; - schon lustig falls sie das selber glauben).

Es gibt auf beiden Systemen Vor- und Nachteile. Es gibt Dinge die ich z.B. beim Macbook schätze (z.b. die Verarbeitungsqualität, Tastatur, verbautes Display usw.). Aber eben auch an einem PC: Da kommt im Grafikbereich einfach zuwenig Updates seitens Apple, um Ansatzweise die gleiche Arbeitsgeschwindigkeit zu haben.
Bei PC rufe ich einen Hersteller an und bekomme aktuelle Hardware. Und die komplikationsfreie Zeit unter iOS ist auch schon seit dem G3 vorbei, da Äppel eben groß gewachsen ist.

Wenn ich den Artikel lese bezüglich der einstellbaren Tastatur erinnert mich das stark an eine Diskussion von vor 4-5 Jahren. Als Argument, das einem Apple die Einstellungsmöglichkeiten fehlen wurde entgegnet, das Apple eben schon vorab testet und sich für das Beste vorab entschied, was wolle man mehr. Nun wird man wohl über die Anschlagsdynamik selbstentscheiden können. Bin gespannt, ob Apple weiter macht mit der Identifikationsauflösung. Allen wird man es eh nie Recht machen können, so empfand ich es als Stärke von Apple, sich auf eines Festzulegen.
Ohne Steve geht es mit dieser Einstellung langsam zu neige habe ich das Gefühl.

Lange Rede: Freut mich, wenn Ihr Glücklich seit mit euren iMacs und co. Daran solltet auch Ihr euch erfreuen, aber hört auf die Welt missionieren zu wollen. Das versuchen mir paar religiöse Fanatiker schon zu sehr.

Ich komme aus dem Grafikbereich. Privat mit Win groß geworden, geschäftlich mit iOS, ich weiß also wo von ich rede. Im übrigen zieht grad Android auf dem Smartphonemarkt davon, da könntet Ihr auch mal über den Tellerrand schauen. Android ist nicht Windoof, als kleiner Tipp.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.