Sicherheitsprotokoll WPA3 

WPA3 – Apple macht in iOS 15 Hotspot-Verbindungen sicherer

Apple wird ab iOS 15 und iPadOS 15 auch das Sicherheitsprotokoll WPA3 für selbst aufgespannte Hotspots unterstützen.

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2 Minuten Lesezeit

Die aktuellen Betas von iOS 15 und iPadOS 15 erlauben Entwicklern, schon jetzt die neuen Funktionen des Betriebssystems zu ergründen. Für Hotspot-Verbindungen gab es schon seit vielen Jahren keine nennenswerten Verbesserungen mehr, doch das ändert sich mit iOS 15.

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Macrumors zitiert den Entwickler Noah Evans, der entdeckt hat, dass Apple WPA3 nach vielen Jahren endlich auch für Hotspot-Verbindungen übernommen hat. Bislang unterstützen iOS-Geräte zwar auch WPA3, was aber nicht für Hotspots galt, die von den Geräten aufgespannt werden können.

Und WPA3 ist keineswegs neu. Es gibt es schon seit 2018 als Reaktion auf eine Sicherheitslücke. 

AVM – der Hersteller der Fritz-Boxen, schreibt dazu: „WPA3 setzt moderne Verschlüsselungsmethoden ein (SAE) und sorgt unter anderem für eine erhöhte Sicherheit gegen sogenannte „Wörterbuch-Attacken“ und verhindert somit effektiv das automatisierte Durchprobieren von Passwörtern für ihr WLAN.“

Die Funktion Protected Management Frames (PMF) „sorgt für einen sicheren Austausch von Daten während der Anmeldphase zwischen WLAN-Gerät und WLAN-Basis.“

Änderungen an anderen Geräten müssen in der Regel nicht vorgenommen werden.
Windows 10 unterstützt  WPA3-Unterstützung ab Version 1903, macOS unterstützt WPA3 ab Version 10.15 und  bei Android gibt es WPA3 seit Android 10.

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die sicherheit geht bei appl vor und es ist auch qualität deswegen der name apple

appke birgt für qualität

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