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Google Pixel Tablet: Was das iPad von Googles Tablet lernen kann

Google hat kürzlich sein neues Pixel Tablet vorgestellt, das mit einigen interessanten Funktionen und Designelementen aufwartet. In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, welche Aspekte des Google Pixel Tablets dem iPad von Apple als Inspiration dienen könnten.

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3 Minuten Lesezeit

Apple legte mehr als 12 Jahre die Messlatte für Tablets höher und höher, aber dennoch gibt es noch viel Raum für Verbesserung. Während das iPad mehr und mehr Funktionen vom Mac erhält, änderte sich am grundlegenden Design nur wenig. Jetzt stellte auch Google ein Tablet vor, dass einige interessante Ideen mitbringt, die wir von Apple schon seit längerer Zeit sehen wollen und die schon in diversen Gerüchten vorkamen.

Ein HomePod mit abnehmbaren Display: Google macht es vor

Das Gerücht, dass Apple an einem HomePod mit Display arbeitet, hält sich schon länger. Google hat im Gegensatz zu Apple mit dem Nest Hub bereits ein entsprechendes Gerät im Angebot, aber das Google Pixel Tablet hebt die Idee eine Stufe höher. Google liefert das Tablet nämlich mit einem Ladedock aus, das über einen integrierten Lautsprecher verfügt, der einen raumfüllenden Klang bieten soll.  

Im angedockten Modus wird das Tablet zu einem Nest Hub, hört auf deine Sprachbefehle, zeigt dir den ganzen Tag deine Fotos als digitaler Bilderrahmen und fungiert auch als Hub für dein Smarthome. Dadurch lässt sich das Tablet auch besser in der Küche oder im Wohnzimmer verwenden und fügt sich gleichzeitig nahtlos in deine Wohnung ein. Ein ähnliches Dock mit diesen Funktionen wäre für das kommende iPad sehr willkommen.

Google Pixel Tablet angedockt
Google Pixel Tablet angedockt (Bild: Google)

MagSafe für das iPad

Seit dem Aufkommen von MagSafe im iPhone sowie diversem Zubehör werden Rufe nach einiger Integration im iPad laut. Google nahm sich dieser bereits an und setzt im Google Pixel Tablet eine magnetische Docking-Schnittstelle ein. Sie erlaubt dir, dass du das Tablet schnell und einfach magnetisch an dem mitgelieferten Ladedock anbringen und abnehmen kannst. Laut Google lässt sich die Schnittstelle zum Laden, Übertragen von Daten sowie zur Audioausgabe verwenden. Auch hier könnte sich Apple bei Google eine Scheibe abschneiden. 

Chromecast im Google Pixel Tablet ≈ AirPlay im iPad

Eine weitere Sache, die Google mit dem neuen Tablet richtig macht, ist die Integration von Chromecast. Dies lässt sich als Googles AirPlay-Variante beschreiben, da auch hier Video und Audio von einem Gerät auf ein anderes gestreamt werden kann. Für das Apple TV, den HomePod sowie verschiedene Mac-Modelle bietet Apple AirPlay schon länger an, aber auf ein iPad kannst du bislang (ohne zusätzliche Software) noch nicht streamen. Vielleicht holt Apple diesen Umstand mit einem kommenden Softwareupdate nach. 

Fazit

Das Google Pixel Tablet zeigt, dass es immer Möglichkeiten gibt, Tablets weiterzuentwickeln und zu verbessern. Apple kann von einigen der innovativen Funktionen und Designelementen des Pixel Tablets lernen, um das iPad noch besser zu machen. Dabei geht es nicht darum, das Pixel Tablet zu kopieren, sondern sich von dessen Stärken inspirieren zu lassen und diese auf das iPad zu übertragen.

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Apple und von anderen lernen? Ich dachte immer Apple ist Mittelpunkt des Universums und alle andern kopieren Apple?

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