Pixel 6a: Googles Low-Budget-Smartphone ist da – Deshalb lohnt sich das Vorbestellen
Nach einer Wartezeit von mehr als zweieinhalb Monaten wird Google am 28. Juli das neue Pixel 6a veröffentlichen und damit den überfälligen Nachfolger für das Pixel 4a auf den deutschen Markt bringen – schließlich schaffte es das 5a nicht hierher. Doch was verbirgt sich hinter dem neuen Gerät?
Mehr Apple-Wissen für dich.
Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!
Mac Life+ beinhaltet
- Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
- alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
- exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
- maclife.de ohne Werbebanner lesen
- Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!
✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.
Was heißt das „a“ beim Google Pixel?
Viele Hersteller versuchen ihre verschiedenen Modelle durch diverse Bezeichnungen voneinander abzuheben. Nicht selten werden auch die Einstiegsmodelle mit einem Zusatz versehen. Apple kennzeichnet etwas, das iPhone mit dem Zusatz „SE“, wenn ein altes Design mit neuem Prozessor versehen und zum kleinen Preis angeboten wird. Bei Google wird hingegen das „a“ angefügt, wobei die Unterscheidungen von den Flaggschiff-Modellen meist deutlich umfangreicher ausfallen als bei Apple. Nicht selten nutzt Google gänzlich neue Designs.
Was kann das Google Pixel 6a?
Ähnlich wie Apple lässt sich auch Google mit den Budget-Modellen Zeit. Mehr als ein halbes Jahr nach den Flaggschiffen erscheint in Kürze das Pixel 6a. Das Geräte ist mit einem 6,1-Zoll-OLED-Display ausgestattet, das eine Auflösung von 2.340 mal 1.080 Pixel bietet und eine Bildwiederholungsrate von 60 Hz aufweist. Als erstes Modell der A-Reihe erhält es einen Fingerabdrucksensor, der sich unter dem Display befindet.
Zudem scheint Google eine vergleichbare Strategie wie Apple zu bevorzugen und verbaut in dem Mittelklasse-Smartphone den neuen Tensor-Chip, der bereits aus den aktuellen Spitzenmodellen bekannt ist. Gemeinsam mit dem Titan M2-Coprozessor liefert eine solide Leistung und wird durch 6 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher unterstützt. Deutlich interessanter ist die Akkulaufzeit. Laut Google soll das Gerät im Energiesparmodus bis zu 72 Stunden durchhalten, während das Unternehmen im Alltag eine Laufzeit von mehr als 24 Stunden verspricht.
Google spart zwar erstmals am 3,5mm-Kopfhöreranschluss, macht das Pixel 6a dafür sicher besser geschützt gegen Staub und Wasser dank IP67-Zertifizierung. Ebenso sparsam zeigt sich das Unternehmen auch bei der Kamera. Anstatt der 50-Megapixel-Kamera der Hauptreihe verwendet Google eine 12,2-MP-Weitwinkel- und eine 12-MP-Ultraweitwinkel-Kamera, während im Display eine Punch-Hole-Kamera mit acht Megapixeln integriert ist. Daher nimmt die Selfie-Kamera auch nur maximal mit 1080p bei 30 Bildern pro Sekunde auf.
Wie viel kostet das Pixel 6a und wann erscheint es?
Das Pixel 6a wird übrigens nur mit 128 GB internen Speicher verfügbar sein. Damit liegt der Preis für das Gerät bei 459 Euro und ist damit 70 Euro günstiger als das iPhone SE (3. Generation). Das Gerät ist ab sofort vorbestellbar und soll ab dem 28. Juli ausgeliefert werden.
Schnell sein lohnt sich: Im Google Store gibt es ein exklusives Angebot. Wenn du das Pixel 6a bis zum 01.08.22 kaufst, erhältst du die Google Pixel Buds A-Series im Wert von 99 Euro kostenlos dazu.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Pixel 6a: Googles Low-Budget-Smartphone ist da – Deshalb lohnt sich das Vorbestellen" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.