Google kündigt „Assistant mit Bard“ für iOS an
Google hatte schon vor geraumer Zeit seinen Chatbot Bard vorgestellt. Nun soll dieser mit dem bekannten Google Assistant verschmelzen, um Nutzer:innen weitere Hilfestellungen im Alltag zu geben.
Laut der neuen Ankündigung wirst du den neuen „Assistant mit Bard“ fragen können, wo sich eine bestimmte Party befindet, und bekommst dann alle Details inklusive der Routen-Planung angezeigt. Damit wird die Unterstützung, die der neue „Assistent mit Bard“ bieten kann, sehr viel umfangreicher. Er soll nicht mehr einfach nur Fragen beantworten, sondern auch Aufgaben automatisch ausführen, die mit einer Anfrage in Zusammenhang stehen.
Die Pläne klingen spannend, jedoch war Google auch schon bei seinem ursprünglichen Sprachassistenten überzeugt, dass er der beste Helfer sein wird.
Den Google Assistant gibt es schon lange, aber er war sicherlich nicht der überwältigende Erfolg, der Google erhofft hatte. Daher soll die nächste Version der Technologie deutlich mehr für die Anwender:innen bieten. „Assistant mit Bard“ wird dabei als „ein personalisierter digitaler Assistent“ angepriesen, der für Android- und iOS-Geräte als App zur Verfügung gestellt wird.
Assistant mit Bard startet vermutlich erst 2024
Die Neuauflage des Sprachassistenten soll in den kommenden Monaten starten. Zunächst wird in einer Beta-Phase getestet – wann das losgehen wird, wurde bis jetzt nicht angekündigt.
Für Nutzer:innen in Deutschland bleibt zudem noch die Frage, ob es alle Funktionen auch zu uns schaffen werden. Bisher wurde auch dazu noch nicht allzu viel verraten.
„Wir denken, dass Ihr digitaler Assistent es noch einfacher machen sollte, die großen und kleinen Dinge auf Ihrer To-Do-Liste zu verwalten“, erklärte Google in einer Ankündigung. „Wie die Planung Ihrer nächsten Reise, das Finden von Details, die in Ihrem Posteingang vergraben sind, das Erstellen einer Einkaufsliste für Ihren Wochenendausflug oder das Senden einer SMS. Alles so, wie es ein echter Assistent tun würde.“
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Was ist mit all den Nutzer:außen?
Wenn Apple es nicht schafft, Siri ordentlich zum laufen zu bringen, dann nutzt man halt Google