Final Cut Pro für iPad erhält großes Update – Das ist neu

inal Cut Pro ist eine hochwertige Videoschnitt-Software, die vor allem von professionellen Filmemachern und Enthusiasten bevorzugt wird. Mit dem neuesten Update bringt Apple seine professionellen Anwendungen nun auch auf das iPad und ebnet damit den Weg für eine noch flexiblere und mobiler orientierte Arbeitsweise.

Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass Apple die Trennung zwischen seinen mobilen und Desktop-Betriebssystemen weiter verringern möchte. Mit den leistungsstarken M-Chips, die sowohl in Macs als auch in einigen iPads zu finden sind, wird die Software-Leistung auf den verschiedenen Plattformen immer ähnlicher.

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Das ist neu in Final Cut Pro für iPad Version 1.1

• Schalte die Einrastfunktion mit dem Tastaturkurzbefehl „N“ ein oder aus.
• Bewege die Abspielposition mit den Tastaturkurzbefehlen „Umschalt-Linkspfeil“ und „Umschalt-Rechtspfeil“ 10 Bilder vor oder zurück.
• Blende Infos in der Übersicht mit dem Tastaturkurzbefehl „Control-I“ ein.
• Schalte Skimming mit dem Tastaturkurzbefehl „S“ ein oder aus.
• Schalte Audio-Skimming mit dem Tastaturkurzbefehl „Umschalt-S“ ein oder aus.
• Wechsle zwischen Multicam-Clipkameras mit den Tastaturkurzbefehlen „1“, „2“, „3“ und „4“ und teile diese.
• Blende das Jogwheel mit dem Tastaturkurzbefehl „Umschalt-W“ ein oder aus. Erweitere dessen Ansicht mit „Control-W“.
• Wechsle mit dem Tastaturkurzbefehl „Umschalt-W“ beim Jogwheel zwischen den Modi für die Abspielposition oder das Verschieben.
• Ein Problem wird behoben, bei dem eigene Schriften nicht im Infofenster angezeigt werden.
• Probleme werden behoben, wodurch die Stabilität und Leistung insgesamt verbessert werden.

Übrigens erhielten auch andere Apple-Apps in diesem Zuge Aktualisierungen. Dazu gehören Final Cut Pro (macOS), Logic Pro (macOS), Compressor, Motion sowie iMovie (macOS). Allerdings haben die Anwendungen keine neuen Funktionen erhalten, sondern lediglich Fehlerbehebungen sowie Leistungsverbesserungen.

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