Zuletzt hatte Apple Ende 2019 ein eigenes Display vorgestellt. Mit knapp 5.000 Euro richtete sich das Display jedoch klar an eine besondere Zielgruppe und wurde mit noch deutlich teureren Referenzdisplays verglichen.
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Das neue Studio Display hat einen neigungs- und höhenverstellbaren Standfuß mit ausgleichendem Arm. Ein VESA-Adapter ist optional erhältlich, ebenso das vom Pro Display XDR bekannte Nanotexturglas.
Studio Display hat hohe Auflösung
Apple verbaut ein 5K Retina-Display mit 27 Zoll, welches in der Lage ist eine Milliarde Farbtöne darzustellen. Die Helligkeit beträgt 600 Nits, der große P3-Farbraum wird unterstützt. Eine Antireflex-Beschichtung soll für eine bessere Lesbarkeit durch verringerte Reflexion sorgen. Vom iPad bekannt ist die True Tone Technologie, welche die Farbtemperatur des Bildschirmes an die Umgebung anpasst.
Kamera und Audio
Es ist nicht die einzige Technologie, die Apple-Kundinnen und -Kunden schon von iPhone und iPad kennen. Das Studio Display ist gewissermaßen ein eigener Computer, denn Apple verbaut den A13 Bionic Chip. Die eingebaute Kamera ist ein deutlicher Qualitätssprung, es handelt sich um eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkel-Kamera mit Folgemodus (Center Stage).
Der Audio-Bereich beginnt mit drei eingebauten Mikrofonen „in Studioqualität“. Ganze sechs Lautsprecher sorgen für die Beschallung des Raums, vier Tieftöner mit Kräfteausgleich und zwei Hochtöner. 3D Audio für Musik und Dolby Atmos für Video werden ausgegeben.
Studio Display als Hub
Das Display besitzt drei USB-C-Anschlüsse mit einer Geschwindigkeit bis zu 10 Gbit/s. Per Thunderbolt-Kabel liefert das Display 96W Strom an ein MacBook Pro.
Passend zum Display gibt es für das Magic Keyboard mit Touch ID, das Magic Trackpad und die Magic Mouse nun eine neue silber-schwarze Farboption.
Preis und Lieferbarkeit
Apple verlangt für das neue Studio Display in der Grundausstattung 1.749 Euro, beziehungsweise 1.574,37 Euro für Bildungseinrichtungen (beide Preise inklusive Mehrwertsteuer). Für farblich passende Eingabegeräte kommen 205 Euro (Magic Keyboard mit Touch ID und Ziffernblock), 155 Euro (Magic Trackpad) und 109 Euro (Magic Mouse) hinzu.
Das Studio Display kann ab sofort im Apple Store bestellt werden. Die Auslieferung beginnt ab Freitag, 18. März.
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Super Display, welcher Fuß, kann jeder selbst entscheiden, aber das bei einem Display dieser Klasse kein Vertikalmodus vorgesehen ist, ist für mich unverständlich. Redigieren von A4 Seiten oder ganz einfach Zeitung oder Magazine lesen, ist im Hochformat einfach sehr angenehm. Mittelklassemonitore können das. MacOS bitte diesen Modus bei Thurgau Party Displays ebenfalls an.
Inzwischen ist klar, der Hochkantmodus funktioniert. Allerdings lässt sich das Display nur mit einem VESA-Mount drehen, nicht mit den beiden passenden Standfüßen von Apple. Kann man machen....