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DJI kündigt Mavic 3 mit besseren Kameras und längerer Flugzeit an

DJI kündigt die Mavic 3 an, die den sehr leistungsfähigen Vorgänger in nahezu allen Bereichen übertrifft: Neue Kameras, mehr Flugzeit und verbesserte Sicherheitsfeatures erwarten dich.

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3 Minuten Lesezeit

Seit Jahren hält sich DJI an der Spitze der Drohnenwelt und lässt die Konkurrenz nicht aufholen. Mit der neuen Mavic 3 beweist das Unternehmen sein Know-how erneut und stellt laut eigenen Aussagen die Drohne mit den umfassendsten Verbesserungen seit drei Jahren vor.

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DJI Mavic 3: Das Kamerasystem

Bei der Mavic 3 setzt DJI einmal mehr auf eine Dual-Kamera. Die Telekamera bietet dir einen 28-fachen Hybrid-Zoom mit einer Brennweite von 162 mm bei einer Blende f/4.4. Sie erlaubt dir nicht nur das heranzoomen an deine Motive ohne dich zu stark zu nähern, sondern bringt auch einen neuen Erkundungsmodus mit, der dir bei der Planung von Aufnahmen helfen soll.

DJI Mavic 3
DJI Mavic 3 (Bild: DJI)

Das Highlight stellt jedoch die Hasselblad L2D-20c dar, die einen besonders großen 4/3-CMOS-Sensor mit 20 Megapixeln besitzt und Bilder in höchster Qualität liefern soll. Ihre Brennweite beträgt 24 mm bei einer anpassbaren Blende von t/2.8 - f/11. Die Hasselblad-Kamera der Mavic 3 verfügt zusätzlich über den Vision Detection Auto Focus (VDAF), der mit mehreren Sichtsensoren zusammenarbeitet und Entfernungsdaten nutzt, um die Fokussiergeschwindigkeit zu optimieren. Auch die Leistung im Low-Light-Bereich hat sich nochmals verbessert.

Im Videobereich darfst du dich ebenfalls auf Neuerungen freuen. Während die normale Mavic 3 bereits Aufnahmen in 5K mit 50 Bildern pro Sekunden beziehungsweise in 4K mit bis zu 120 Bildern pro Sekunde unterstützt, stellte DJI noch die Mavic 3 Cine vor, die noch mehr kann. Dabei handelt es sich um eine erweiterte Version mit Apple ProRes 422 HQ Codec, die eine 1 TB SSD integriert hat. Für eine schnellere Datenübertragung liegt ein 10 GBit/s Lightspeed-Datenkabel bei.

Mehr Flugzeit für die Mavic 3

DJI hat die Flugleistung weiter ausgebaut und gibt die Mavic 3 mit einer Flugzeit von bis zu 46 Minuten an. Dies erreichte das Unternehmen durch Anpassungen an den Motoren sowie Propeller. Der neue Akku trägt sein Übriges bei. Du kannst auch deutlich weiter fliegen. Bis zu 15 km soll eine stabile Verbindung gewährleistet werden, während du die Übertragung in 1080p bei 60 Bildern pro Sekunde verfolgen kannst. 

Verbesserte Sicherheit in allen Richtungen

Hindernisse werden mit der Mavic 3 nicht mehr zum Problem. Die Drohne besitzt Sensoren, die die Umgebung in alle Richtungen kontinuierlich prüft. Laut DJI sollen die Sensoren auf bis zu 200 m funktionieren und ohne dein Zutun Hindernisse automatisch umfliegen, sodass du eine stabile Aufnahme erhältst und weniger auf die Umgebung achten musst – auch in komplexen Gebieten wie einem Wald.

Preis und Verfügbarkeit

Die Mavic 3 ist in drei Ausführungen ab dem 11. November verfügbar. Einzeln kostet sie 2.099 Euro, während die Fly More Combo für 2.799 Euro drei Batterien, eine Akkuladestation, eine Tragetasche sowie ein ND-Filterset mitliefert. Das dritte Modell ist die Mavic 3 Cine Premium Combo, die zusätzlich Apples ProRes 422 HQ Codec unterstützt, eine 1 TB SSD integriert hat und außerdem mit der DJI RC Pro Fernsteuerung für 4.799 Euro ausgeliefert wird.

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Ich bin im
April von einer Phantom 3 Adv. auf die Air S2 gewechselt und hatte die schon 2x mit im Urlaub. Wenn ich die Preisgestaltung der Mavic 3 sehe, war das die richtige Entscheidung. Hab z.B. bei Vollmond um Mitternacht eine Resortinsel im Meer fotografiert, das gestochen scharfe, nicht oder ja nach gewählter ISO kaum rauschende Ergebnis reicht für Amateure völlig aus. Die Air S2 stitcht Kugelpanoramen zwar fehlerhaft , aber das kann man ja auch händisch machen. Einziges Manko ist für mich, dass die Fly-App weniger Funktionen hat als die DJi Go-App. Hoffentlich zieht Litchi irgendwann nach, wenn Dji die Api mal veröffentlicht.

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