DJI hat mit der DJI FPV eine Drohne mit VR-Brille vorgestellt, die es erlaubt, die Kameraufnahmen live zu sehen, während die Drohne gesteuert wird. Der Drohnenpilot nimmt also im Cockpit Platz und steuert das Vier-Propeller-Gefährt mit einer Fernbedienung, die er in den Händen hält.
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Die DJI FPV kombiniert nach Angaben des chinesischen Herstellers die Ego-Perspektive und die Leistung von Renndrohnen, den filmischen Kameraschwenk traditioneller Drohnen sowie die Übertragungstechnologie des Anbieters. Dazu gibt es sogar einen Einhand-Bewegungscontroller, der den Drohnenflug mit einer Hand ermöglicht.
Das Paket umfasst die Drohne, die Brille und die Fernsteuerung und optional einen Motion-Controller-Option, die die Drohne basierend auf der Bewegung der Hand steuert. Damit der Flug kein Ego-Trip wird, können bis zu acht zusätzliche Goggles mit der Sicht des Piloten verbunden werden.
Damit der Drohnenspaß durch einen Unfall nicht schnell wieder vorbei ist, wurde eine Notbrems- und Schwebefunktion eingebaut, die das Fliegen sicherer und weniger einschüchternd für neue Benutzer machen soll. Außerdem gibt es GPS-basiertes Geofencing und ein ADS-B-Empfängersystem, das Piloten warnt, wenn bemannte Flugzeuge in der Nähe sind.
Die neuen Motoren erlauben Geschwindigkeiten bis 140 km/h und eine Beschleunigung von 0-100 km/h in nur zwei Sekunden. Die Kamera bietet Auflösungen von 1440x810p in entweder 60 fps mit einem 142° Field of View oder 50 fps mit 150° FOV. Wer will, kann auch mit 1440×810p und 120 fps bei einem 142° FOV oder 100 fps bei 150° FOV fliegen.
Die Kamera selbst beherrscht 4K/60fps mit 120 Mbps und sitzt auf einem einachsigen Gimbal, der für Stabilität bei komplizierten Manövern sorgen soll und sich vertikal drehen kann. Piloten können Aufnahmen in 4-facher Zeitlupe mit 1080p und 120 fps machen. Gespeichert wird in h.265 oder h.264.
Zum Üben gibt es die DJI Virtual-Flight-App, die es dem Piloten erlaubt, sich in einer risikofreien Umgebung mit den Flugbewegungen einer Drohne vertraut zu machen. Der Simulator ermöglicht es Piloten, die DJI FPV-Drohne in verschiedenen Einstellungen mit dem dazugehörigen Controller zu fliegen, ohne dass sie abhebt.
Die DJI FPV kostet stolze 1.349 Euro. Der Stick zur Einhandflugshow wird für 149 Euro separat verkauft. Wer noch zwei weitere Akkus und eine Ladestation dafür braucht, muss noch einmal 279 Euro ausgeben. Ein Akku soll eine Flugzeit von 20 Minuten erlauben.
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man hat die Möglichkeiten zum fliegen derart eingeschränkt dass es nur noch begrenzt Spass macht. Dafür kann DJI nichts, es sind die Spielverderber auf Regierungsbänken und Amtsstuben. Leider bedingt auch durch A.......... mit ................ Flugmanövern.
Das ist nun schon der zweite schlechte Artikel in Folge bei MacLife, den ich hier lese. Der erste war reines Clickbait, der hier strotzt vor Rechtschreib-, Flüchtigkeits und Interpunktionsfehlern.
Wenn das Formale schon fehlerhaft ist, wer garantiert mir die inhaltliche Richtigkeit?
Ich lese lieber einen Artikel, dessen Inhalt mich interessiert. Wenn Dich nur Interpunktion,Rechtschreibfehler oder andere Dinge in Artikel stören, die nicht dem Inhalt geschuldet sind, kauf Dir einen Duden oder andere Wörterbücher. Da findest Du bestimmt auch noch was zum rumnörgeln. Dein Sch.... braucht hier keiner. Vor allem, weil man Deinen Text schon in x anderen Artikel gefunden hat.
Kommentare oder Kritik inhaltlich zumArtikel lasse ich mir ja noch gefallen, aber Deine ....