WhatsApp ist weltweit einer der beliebtesten Messenger und wird vielen Millionen Menschen genutzt. Allerdings gibt es auch Funktionen, die eine Vielzahl an Nutzer:innen nicht mag, die sich aber nicht verhindern lassen. Dazu gehören beispielsweise auch Sprachnachrichten. Manche Personen fühlen sich von ihnen genervt, aber dennoch können es einige Absender:innen nicht lassen, sie zu verschicken. Die Gründe für beide Seiten können vielfältig sein. Beim Autofahren lassen sich Sprachnachrichten leichter verschicken, wenn das iPhone in der Halterung steckt, während sie sich etwa auf der Arbeit oder in der Bahn schwer anhören lassen, ohne andere zu stören. Wie die gut informierte Seite WABetaInfo berichtet, könnten bald beide Parteien glücklich gestellt werden.
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Sprachnachrichten werden transkribiert
Laut der Website arbeitet das Entwicklungsteam hinter WhatsApp daran, Sprachnachrichten in Text umzuwandeln. Dazu steht auf dem iPhone bereits eine Betaversion bereit, die dies kann. Jedoch befindet sich das Feature noch in einem frühen Entwicklungsstadium, sodass es derzeit noch ein paar Einschränkungen gibt. Dazu gehört auch die Sprache selbst. Erhältst du nämlich eine Sprachnachricht in einer Sprache, die du nicht eingestellt hast, wird die Nachricht nicht in Text transkribiert.
In Bezug auf die Privatsphäre scheint das Team ebenfalls dazugelernt zu haben und verspricht, dass die Verarbeitung lokal erfolgt und keine Daten auf die Server von WhatsApp oder Apple geladen werden.
Unklar ist allerdings, ob es die Funktionen tatsächlich in den Messenger schafft oder ob sie vorher doch noch gestrichen wird. In der Vergangenheit schafften es immer wieder Features in die Beta, die allerdings nie für alle Nutzer:innen freigegeben wurden. Da jedoch die Konkurrenz (Telegram) bereits ein solches Feature (sogar für Video) anbietet, könnte auch WhatsApp durchaus an der Veröffentlichung interessiert sein.
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Apple iPhone 14 (512 GB) - Blau
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Ja, dann muss ich die Nachrichten meiner Nichte nicht mehr ignorieren. Gutes Feature!
Man kann aber auch unterstellen dass es den Betreibern auch immer wieder darum geht Sprachnachrichten auszuwerten. Wennnaber die KI dahinter, wie bei ChatGPT derzeit, bösartig wird kann es künftig ziemlich unerfreulich werden.