Laut den Ninox-Entwicklern dreht sich beim neuesten Update alles um die Integration. Ab Version 2.4.0 kommen nämlich einige Schnittstellen hinzu, die den Datenaustausch und Umgang mit externen Diensten deutlich vereinfachen.
Neue Schnittstellen für Ninox
Dank frischer Zapier-Integration ist es nun möglich Ninox mit verschiedenen Internetdiensten zu verbinden und den Datenverkehr zu ermöglich. Neben GMail gehört auch der beliebte Büro-Messenger Slack zu den unterstützten Diensten. Zusätzlich ermöglicht es die neue REST-API, dass Sie Daten mit HTTP-REST lesen und aktualisieren können. Weitere Details zur API-Unterstützung erfahren Sie in der offiziellen Dokumentation.
Freigaben & Ansichten
Wenn Sie Daten mit anderen Nutzern, Kollegen oder Freunden teilen möchten, dann ist dies ab sofort einfach und unkompliziert möglich. Mit Version 2.4.0 können Sie die Tabellenansicht als öffentlichen Link teilen, wobei Ihnen HTML-, PDF-, Excel-, CSV- und JSON-Rendering zur Verfügung stehen. Besonders praktisch ist dabei, dass die Empfänger die Daten nicht verändern können, aber alle Ihre Änderungen in der Datenbank automatisch auf der verlinkten Seite aktualisiert werden.
Daneben wird Ihnen ein neues Layoutelement namens „Ansicht“ geboten, mit dem Sie sich Daten aus anderen Tabellen anzeigen lassen können. Ebenfalls interessant ist auch die neue Grafikfunktion, über die Sie Diagramme in Formulare einbetten können.
Ninox ist für den Mac, iPhone, iPad und als Web-App verfügbar.
Das bringt Ninox 2.4.0 in der Zusammenfassung:
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API (HTTP/REST)
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Zapier-Integration
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Teilen von Tabellenansichten als HTML, PDF, Excel, CSV, JSON
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Charts in Formulare einbetten
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Freie Abfragen / Tabellenansichten in Formulare einbetten
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Automatisierung per Skript: E-Mail-Versand, PDF-Druck
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