Creative Cloud ließ Lüfter unter Big Sur rotieren
Ein Bugfix von Adobe löst für zahlreiche Mac-Anwender ein nerviges Problem. Die vorherige Version der Creative Cloud für den Mac hat die Prozessorlast unnötig erhöht. Bei den Macs sprangen daraufhin die Lüfter an. Die Geräuschkulisse soll nervig gewesen sein. Das Problem betraf nur Anwender, die schon macOS Big Sur verwendeten. Wer dann auch noch mobil unterwegs war, konnte sich an einer schnell sinkenden Akkuanzeige erfreuen. Warum der Hintergrundprozesse CCXProcess und CCLIbrary nur unter Big Sur auspreiset, ist nicht bekannt.
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Die Probleme zeigten sich auch in der Aktivitätsanzeige. Selbst hochgerüstete Macs sollen eine Prozessorauslastung von 100 Prozent für die Creative-Cloud-Prozesse angezeigt haben. Dabei war es unerheblich, ob ein Adobe-Programm geöffnet wurde.
Adobe hat ein Update für die Creative Cloud veröffentlicht, mit dem die Fehler behoben werden sollen.
Derweil gibt es keine Neuigkeiten von den M1-Versionen diverser Adobe-Programme. Adobe hatte Betas bereitgestellt, doch diesen fehlen noch zahlreiche Funktionen, so dass sie von Profis wohl kaum eingesetzt werden können. Das gleiche Problem plagen auch schon die iPadOS-Versionen von Adobe-Programmen, denen noch zahlreiche wichtige Funktionen fehlen und die deshalb höchstens einmal zum Ausprobieren taugen.
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Hattest du Probleme mit der Creative Suite unter macOS Big Sur? Löst das Update die Schwierigkeiten? Berichte uns in den Kommentarfeldern unterhalb des Artikels!
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Das Problem mit der AdobeCreativeCloud besteht nicht erst seit BigSur. Schon unter Catalina verhindert die Creative Cloud einen richtigen Ruhezustand und selbst mein Powermac läuft bei einfachen Dingen gerne mal auf hochtouren wo mein MacBook mit Mojave nur gähnt.
Selbst zurücksetzung des VPRAM und anderes half da wenig. Wenn ich jedoch wirklich alle Adobe-Prozesse beendet habe, dann blieb auch im Ruhezustand der Mac leise und würde nicht heiß.
Fazit: Seit Catalina spätestens ist nicht alles gut im Hause Apple udn so werde ich noch lange warten bis ich BigSur aufspiele. Wenn ich könnte und es sicher genug wäre würde ich am liebsten wieder unter HighSierra arbeiten, wo keinerlei der Probleme auftraten und mein hochgerüsteter Power iMac nicht durch irgendwelche Kernel-Prozzesse zur lahmen Ente mutierte, sondern abging wie ne Rakete.
Etwas Böse:
Apples neue unausgereifte Systeme mutieren mehr und mehr zu einer Art Windows 10, Resourcen- und, wie man liest, Hardwarekiller. Das allerdinsg schaffte nicht mal Windows 10. Einfach Unglaublich. Sollten sie sich noch mehr angleichen, kann man auch bequem auf die überteurte hardware verzichten, sich nen chicen Gamingcomputer besorgen und Aplle Apple sein lassen. Dennoch hoffe ich doch inständig, dass sich Apple besinnt und anstatt mit jedem neuem System Flop für Flop zu produzieren, endlcih bekannte Bugs im vorhandenem Big Sur behebt, anstatt mit unausgeorenem die treuen Anhänger zu verärgern z.T. deren teure Hardware zu schrotten, sich nichts davon anzunehemn, Betroffene damit alleine zu lassen. Mit: Ups s. AGB – kauf dir was Neues. Ein Schelm der dabei Böses denkt. Freilich müssten sie dafür aufkommen, würden sie gewiss wieder sorgfältiger arbeiten.
Ja stimmt ich bin verärgert und reagiere vielleicht auch leicht über, aber dennoch lustig ist das alles nicht. Es nervt. Schlißlich ist nichts schlimme, als von seiner Liebe enttäuscht zu werden. Und ich liebte mein Apple-System. Bis HighhSierra. Seither ärgere ich mich nur noch.