Laut Google ist Google Lens wie der Google Assistent eine Erweiterung der Google Suche. Jedoch setzt man hier auf die Erkennung und Analyse von Bildmaterial. Dadurch lassen sich verschiedene weiterführende Aktionen starten, sodass etwa Anrufe getätigt oder die Navigation zu einer gefundenen Adresse eingeleitet werden können.
Daneben gibt es noch weitere Beispiele. Mit Google Lens können auch abfotografierte Visitenkarten erkannt und automatisch in einen Kontakt umgewandelt werden. Sollte die Software hingegen ein Buch erkennen, dann können Ihnen Bewertungen und weiterführende Informationen angezeigt werden.
Auch die Erkennung von bestimmten Sehenswürdigkeiten hat Google Lens auf dem Kasten und kann Ihnen auch hier verschiedene Informationen dazu anzeigen. Sind Sie etwa in einem Museum und haben ein Bild fotografiert, dann erkennt die Software dieses und blendet zusätzliche Details ein. Daneben werden auch Tiere sowie Pflanzen erkannt, über die Sie ebenfalls Beschreibungen erhalten können.
Um Lens nutzen zu können, benötigen Sie zunächst einmal die „Google Photos“-App. Diese sollte mindestens in Version 3.15 installiert sein. Mit etwas Glück gehören Sie dann schon jetzt zu den ersten Nutzer der Funktion, da Google das Feature über die kommenden Wochen für mehr und mehr Nutzer freigeben wird.
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Alles läuft über Google Server und außerdem muss man einen Google Account haben
Für mich ist das nichts, aber jeder wie er möchte