Mit dem A12 Bionic sowie dem A13 Bionic hat Apple die Konkurrenz in den vergangenen Jahren deutlich hinter sich gelassen. Trotz weniger Prozessorkerne sind die Chips stets effizient und leistungsstark. Mit dem A14 könnte Apple das nächste Level erreichen und noch weiter davonziehen. Wie ein neuer Bericht von Research Snipers aufzeigt, soll der neue auf der ARM-Technologie basierende Chip erstmalig die 3-GHz-Grenze überschreiten.
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Erste Ergebnisse
In den meisten Leistungstests lassen Apples A-Chips die Konkurrenz alt aussehen, sodass Experten mittlerweile annehmen, dass sich die Technologie bereits auf Desktop-Niveau befinden und damit sogar für einen Mac Pro passend wären. Während ein Mac mit Apple-Prozessor noch Zukunftsmusik ist, erscheint im Herbst 2020 das iPhone 12 in mehrere Varianten, die allesamt den neuen A14-Chip besitzen werden.
Dem Bericht von Research Snipers zufolge ist nun ein Geekbench 4 zum A14 aufgetaucht, der darauf hinweist, dass dieser mit Taktrate von 3,1 GHz den Vorgänger um rund 400 MHz übertrifft. Bei einem Geekbench 5 soll er zudem eine Punktzahl von 1.658 im Single-Core-Test erreicht haben und somit einen Zuwachs von knapp 25 Prozent im Vergleicht zum A13 bieten. Der Multi-Core-Test brachte ein Ergebnis von 4.612 ans Licht, was einer Steigerung von bis zu 33 Prozent entspricht.
Aktuellen Berichten zufolge soll der Zulieferer TSMC bereits die Produktion des im 5 nm Verfahren gefertigten Chips vorbereiten, sodass diese schon im April beginnen kann.
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Desktop Niveau ist dann aber nicht mit dem Mac Pro gleichzusetzen.
Da wird es noch etliche Generationen dauern bis da ein ARM Prozessor als CPU seine Landung vollziehen kann
Es kommt darauf an, wie viele der Prozessoren eingebaut werden ...