Laut dem Branchenanalysten Mark Gurman von Bloomberg steht die MacBook Pro-Reihe 2026 vor ihrer nächsten umfassenden Neugestaltung. In den letzten Jahren wurden nur die Prozessoren gewechselt und kleine Verbesserungen am Display vorgenommen, aber das grundlegende Design blieb gleich. Das soll erst 2026 ein Ende haben.
Die 2026er Modelle sollen dann mit dem M6-Prozessor ausgerüstet werden. Der Wechsel zur OLED-Display-Technologie soll bei der nächsten Generation das zentrale Element sein.
Außerdem sollen die 2026er-Modelle des MacBook Pro im Vergleich zu den aktuellen Generationen ein deutlich dünneres Profil aufweisen. Apple hatte schon das iPad Pro mit M4-SoC erheblich schlanker gestaltet und diese Designrichtung soll künftig auch beim iPhone durchgesetzt werden - mit dem Modelljahrgang 2025.
Die für 2026 erwarteten MacBook Pro werden voraussichtlich die M6-Chip-Architektur von Apple enthalten, die auf einem 2-nm-Herstellungsverfahren basieren soll. Das soll noch einmal die Energieeffizienz erhöhen.
Welche weiteren Neuerungen die 2026er Modelle beinhalten werden, ist noch nicht bekannt. Wir würden uns sehr über ein internes Mobilfunkmodem freuen, damit endlich die Hotspot-Anbindung an das iPhone ein Ende hat, wenn man unterwegs arbeiten möchte.
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Bei MacBook Pro haben aber einen komplett schwarzen Tastaturblock, im Gegensatz zu MacBook Air.
Bitte demnächst nur die Tasten in Schwarz, aber nicht die Zwischenräume zwischen den Tasten. Auf die Verwendung hat dies zwar keinen Einfluss, ist aber ein hässliches Designmerkmal wie die Notch - auf beides sollte verzichtet werden.
Ein dünneres und leichtes Gerät wäre super, was dann nur noch fehlt wäre eine eSIM und 24 GB Arbeitsspeicher als Standard.
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