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Apple beinahe bankrott, noch ehe es richtig losging
1976, am 1. April, gründeten Steve Jobs, Steve Wozniak und Ron Wayne Apple. Das erste große Geschäft seinerzeit war eines, mit dem Sie gar nicht gerechnet hatten und dass Sie aber auch unterschätzten. Bei einem Treffen des Homebrew-Computer-Clubs kam auch Paul Terell vorbei, der in der Stadt ein Computergeschäft betrieb, den Byte Shop.
Er wollte für den Laden 50 der von Wozniak gebauten Computer haben, zu einem Stückpreis von je 500 US-Dollar. Dieses Geschäft mit einem Volumen von 25.000 US-Dollar Umsatz ist für Steve Wozniak bis heute der phantastischste Moment in der Firmengeschichte.
Kredit zu besonders ungünstigen Konditionen
Doch Apple selbst verfügte zu dieser Zeit lediglich über 1.000 US-Dollar Kapital, je 500 Dollar von den beiden Steves. Der eine hatte dafür seinen VW-Bus verkauft, der anderen seinen elektrischen Taschenrechner von HP. Die Bauteile für die „Computer“ kosteten jedoch ebenfalls Geld. Steve Jobs überredete schließlich Bob Newton von Kierulff Electronics, Apple 20.000 US-Dollar Kredit zu gewähren. Jobs akzeptierte die Bedingungen, die bedeuteten, dass man das Geld binnen 30 Tagen wieder zurückzahlen musste.
Als die beiden Steves dann mit ihren ersten Computern im Byte Shop auftauchten, war die Verwunderung groß. Denn der Besitzer verstand etwas anderes unter einem Computer. Jobs und Wozniak brachten Leiterplatten vorbei, die noch über keine Anschlüsse für Tastatur und Monitor verfügten und auch nicht über ein Gehäuse. Trotzdem kam es zu einem Geschäft, wenn auch zu anderen Konditionen als ursprünglich geplant. Glück gehabt.
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