Neuankömmlinge

Apple Pay: ING unterstützt ab sofort Apples Bezahldienst

Erst gestern berichteten wir, dass Sie seit Kurzem auch Klarna mit Apple Pay verwenden können. Nun folgt mit der ING eine weitere Bank für Apples Bezahldienst, während die Unterstützung auch in Österreich und den Niederlanden weiter ausgebaut wird. Daneben wird auch ein Start bei den Sparkassen sowie Volksbanken Raiffeisenbanken noch in den kommenden Woche erwartet.

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1 Minute Lesezeit

Lange Zeit hieß es nur, dass die ING Apple Pay noch in 2019 einführen wird. Ohne konkreten Termin warteten Kunden. Nun ist die Wartezeit vorbei und Kunden dürfen Ihre Visa-Kredikarten der Bank endlich auch für Apple Pay aktivieren. Damit unterstützen mittlerweile mehr als 24 Banken Apples kontaktlosen Bezahldienst in Deutschland und Openbank sowie Sodexo sollen noch 2019 folgen. Daneben kündigten auch die Sparkassen und Volksbanken Raiffeisenbanken ebenfalls ihre Unterstützung für dieses Jahr an. 

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Neue Banken auch in Österreich und den Niederlanden

Außerhalb Deutschlands fügte man zudem bunq hinzu. Die Bank bietet ab sofort allen Kunden in Österreich ihre Dienste auch via Apple Pay an und erlaubt sowohl den Einsatz von Maestro- sowie Mastercard-Karten. In Deutschland können die  bunq-Karten bereits seit geraumer Zeit für Apple Pay verwendet werden.

In den Niederlanden gibt es ebenfalls Grund zur Freude. Nachdem die ABN AMRO im September die Unterstützung für Apple Pay zusagte, ist es nun soweit. Damit dürfen sich die Kunden der großen niederländischen Bank endlich auch für den kontaktlosen Bezahldienst anmelden. Die Rabobank soll in Kürze folgen.

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Noch in "den kommenden Wochen" oder in "der kommenden Woche" ?Bin jetzt gehyped :)

Endlich! Das wurde auch Zeit. Jetzt hat das Warten ein Ende...

Jaaa, das warten hat sich gelohnt! Integration reibungslos!

Wichtig!
Vorher die Banking-To-Go-App auf die neuieste Version updaten!

Aber... was allgemein das Zahlen per Handy betrifft:

QUELLE: Börsenmeldung (dpa/AFX) vom 15.10.19:
Zitat:
"In Deutschland gibt es einer neuen Verbraucherstudie zufolge besonders große Vorbehalte gegen das Bezahlen mit den Handy. Laut der Befragung von 2500 Bewohnern zehn europäischer Länder nutzten Ende vergangenen Jahres nur 5 Prozent der deutschen Verbraucher ihr Smartphone zum Bezahlen, schreiben die Finanzexperten der Unternehmensberatung PwC Strategy& in der am Dienstag in München veröffentlichten Untersuchung. Das war der niedrigste Wert. An der Spitze lagen die Schweden, von denen immerhin ein Drittel bereits das Handy zum Zahlen benutzt hatte.!
(...)
"Unter den deutschen Verbrauchern sehen bislang 58 Prozent der Befragten keinen Grund, der ihnen in Zukunft das mobile Bezahlen schmackhaft machen könnte. Der Anteil von Skeptikern lag damit über dem jedes anderen teilnehmenden Landes."
(...)
"PwC befragte darüber hinaus auch knapp 60 Manager der Finanzbranche - die demnach die Bereitschaft der europäischen Verbraucher zur Offenlegung persönlicher Daten weit überschätzten."
(...)
"So erklärten drei Viertel der befragten Franzosen und mehr als zwei Drittel der Deutschen, sie würden ihre Daten mit niemandem teilen wollen,..."
(...)
"Sogar im Handy-begeisterten Schweden erklärten nur 8 Prozent, sie würden persönliche Daten den IT-Riesen zur Verfügung stellen wollen."
(...)
"Die Umfragewerte belegen, dass insbesondere Apple noch nicht mit seiner Botschaft durchgedrungen ist, dass beim Bezahlen mit Apple Pay gar keine Daten bei Apple landen. ..."

Zitat ENDE

Tja, so rosig wie es immer wieder beschwört wird, ist die Mobile Bezahlzeit noch lange nicht...
Bin mal gespannt, ob ich APay hier auf dem Land überhaupt irgendwo einsetzen kann (außer bei ALDI ;-) )

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