Enthält Affiliate-Links [Was ist das?]Apple gibt Einblicke

Hinter den Kulissen von „Unheimlich schnell“: So hat Apple die Keynote mit dem iPhone 15 Pro Max gedreht

Am 31. Oktober kündigte Apple den M3-Chip sowie zwei neue Macs an. Der heimliche Star des Abends war jedoch das iPhone 15 Pro Max. Laut Apple wurde es für alle Aufnahmen verwendet und das Unternehmen gibt Einblicke wie man es gemacht hat. 

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Während die Keynote nur bedingt Überraschungen bot, gab es am Ende eine kleine aber interessante Randbemerkung: Die gesamte Präsentation wurde mit dem iPhone 15 Pro Max aufgenommen – sogar die Drohnenaufnahmen. Im Nachgang veröffentlichte Apple dann ein kurzes Behind-the-Scenes-Video sowie eine umfangreiche Mitteilung, die auf einige Details der Produktion eingehen. Wir haben uns das genauer angeschaut und fassen dir gerne zusammen, was du jetzt wissen solltest.

Apple schreibt dazu:

Am Montag, 30. Oktober beim Unheimlich Schnell-Event von Apple, auf dem das neue MacBook Pro mit der M3 Chip Familie und der 24“ iMac mit M3 vorgestellt worden sind, hat es einen heimlichen Star gegeben, der hinter den Kulissen gearbeitet hat.

Bei den Aufnahmen setzte Apple auf einen externen Speicher sowie die neue Blackmagic-Camera-App
Bei den Aufnahmen setzte Apple auf einen externen Speicher sowie die neue Blackmagic-Camera-App (Bild: Apple)

Alle Präsentator:innen, Schauplätze und Drohnenaufnahmen der Veranstaltung sind mit dem iPhone 15 Pro Max gefilmt worden, dem bevorzugten Smartphone für kreative Pros und Filmemacher:innen. Unter der Leitung des Dokumentarfilmregisseurs Brian Oakes, bekannt für die preisgekrönten Filme Jim: The James Foley Story und Living with Lincoln, rückt Unheimlich Schnell das iPhone 15 Pro Max in den Mittelpunkt des Geschehens.

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Professionelle Videoproduktion mit dem iPhone 15 Pro Max

Apple entschied dieses Mal für ein düsteres Abendthema, was auch die Filmcrew vor Herausforderungen stellte. Daher wurden Abseits des iPhone zahlreiches Zubehör wie Licht, Kräne, Drohnen und mehr genutzt. Die kreativen Köpfe hinter der Keynote sagten daher, dass es durch die neuen Möglichkeiten wie den Einsatz einer externen SSD, Apple Log und der Blackmagic-Camera-App kaum einen Unterschied zu traditionellen Arbeitsweise gab. Für den Regisseur war es erstaunlich, dass er mit dem iPhone 15 Pro Max so arbeiten konnte wie mit einer Kamera für 20.000 US-Dollar, die er sonst verwendet.

Hättest du gedacht, dass Apple wirklich alles in der Keynote mit dem iPhone 15 Pro Max aufgenommen hat? Wäre dir aufgefallen, dass ein iPhone anstatt einer professionellen Kamera für mehrere Tausend Euro verwendet wurde, wenn es den Hinweis nicht gegeben hätte? Lass es uns in den Kommentaren wissen.

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