An was arbeitet Apple noch?

Apple „homeOS“-Leak: Start von Smart-Home-OS wirft Schatten voraus

Ein Hinweis auf eine bisher unbekannte Apple-Software-Plattform namens homeOS wurde in einer Stellenausschreibung des Unternehmens entdeckt – es scheint, als ob Apple noch viel im Bereich Smart-Home vorhat.

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2 Minuten Lesezeit

Das geht aus einem Medienbericht hervor. In der Stellenausschreibung  geht es allgemein um Smart-Home-Technologie und um das bisher noch nie so öffentlich genannte „homeOS“.  Dieser Fund steht natürlich nicht allein für sich, denn es gab schon früher immer einmal Hinweise in die Richtung. Derzeit verwendet Apple für den HomePod eine abgewandelte Version von tvOS. Da der Konzern in den letzten Jahren aber immer mehr zur Spezialisierung auch namentlich (wie iPadOS) übergegangen ist, wäre ein homeOS eine konsequente Weiterentwicklung. 

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homeOS als Spezialisierung

Nun kann man rätseln: Ist Apple bei der Stellenbeschreibung etwas durchgesickert, was man eigentlich noch nicht ankündigen wollte, oder handelt es sich nur um eine interne Bezeichnung für das Betriebssystem vom HomePod. 

Bei all den Gerüchten um weitere Pläne von Apple in Richtung Smart-Home geht es dabei um eine bessere Vernetzung, um neue Features und vielleicht auch um neue Hardware. Geforscht wird auf jeden Fall in allen Richtungen. 

Im April berichtete Bloomberg, dass Apple an ehrgeizigen Smart-Home-Produkten arbeitet, darunter eine Combo-Set-Top-Box, die mit Geräten wie der Roku Streambar konkurrieren würde (wir berichteten). Eines der Projekte in der Entwicklung sieht angeblich aus wie ein HomePod mit einem Touchscreen, der einem iPad auf einem Roboterarm ähnelt, der sich bewegen und drehen kann, um der Person im Raum gegenüberzustehen. 

In einem kürzlich geführten Interview sagte der Apple Home VP, dass das Unternehmen trotz der kürzlichen Einstellung des HomePod-Lautsprechers an Smart-Home-Audioprodukten festhält. Bis auf den kleinen HomePod mini ist da aber bisher nichts zu sehen. Vielleicht wird schon die WWDC, Apples Entwicklerkonferenz, die in der kommenden Woche startet, Licht ins Dunkel bringen. 

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