Das iPad mini 6 gehörte zu den ersten Opfern von Apple und machte Platz für seinen Nachfolger, das iPad mini 7. Das neue Modell unterstützt Apple Intelligence und hat kein Jelly-Scrolling-Problem mehr, das die Displays seines Vorgängers betraf.
Die vielleicht erfreulichste Einstellung war die der FineWoven-iPhone-Hüllen, die seit ihrer Einführung mit dem iPhone 15 auf erhebliche Kritik gestoßen waren. Diese Hüllen, die ursprünglich als umweltfreundliche Alternative zu Leder vermarktet wurden, waren in Punkto Haltbarkeit und Premium-Anmutung enttäuschend.
Im Computerbereich gab es mit der Einstellung des M3 MacBook Pro, das Platz für die M4-Nachfolger machte, subtile weitere Veränderungen. Diese neuen Modelle führen Thunderbolt 5 und mehr Basis-RAM hinzu.
Die Einstellung des M2 Mac mini fällt mit dem Debüt des neuen, viel kleineren und leistungsfähigeren Mac mini M4 zusammen. Die Einstellung des M3 iMac erfolgte, weil der Nachfolger mit dem M4 ausgerüstet ist. Auch hier gibt es Thunderbolt 5 und für die eingebaute Webcam die Center-Stage-Funktionalität, die den Nutzer stets in der Mitte des Bildes hält.
Im Mobilsektor wurden das iPhone 15 Pro und das Pro Max nach typischen Produktzyklusmustern aus dem Sortiment genommen, obwohl diese Modelle weiterhin von Bedeutung sind, da sie zu den wenigen Geräten gehören, die Apple Intelligence unterstützen. Auch das 2021 eingeführte iPhone 13 hat sein Verkaufsende erreicht, auch wenn im Einzelhandel von beiden Modellen immer noch Angebote vorhanden sind.
Der Übergang zu USB-C führte zur Einstellung von Peripheriegeräten mit Lightning-Anschluss. Betroffen sind die Magic Mouse, das Magic Trackpad und das Magic Keyboard.
Die Kategorie der Wearables war von diesen Änderungen nicht ausgenommen, da die Apple Watch Series 9 eingestellt wurde, um Platz für die schlankere Series 10 zu machen. Im Audiobereich wurden die mit Lightning ausgerüsteten AirPods zusammen mit den AirPods Max, zugunsten von USB-C-Varianten eingestellt.
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