Laut Kuo wird der M3-Chip zunächst für die nächsten Modelle des 13-Zoll MacBook Air, des 13-Zoll MacBook Pro, des 24-Zoll iMac und des Mac mini eingesetzt werden. Die M3-Pro- und M3-Max-Chips, die deutlich leistungsstarker sein werden, sind erst für die 14-Zoll und 16-Zoll MacBook Pro-Modelle vorgesehen. Und diese kommen dem Analysten nach wohl erst im ersten Halbjahr 2024.
Der M3-Chip soll laut Kuo auf Basis des 3nm-Prozesses von Apples Hardware-Fertiger TSMC gebaut werden. Im Vergleich zum 5nm-Prozess des M2-Chips dürfte das neue Modell deutlich energieeffizienter und schneller sein.
In einem weiteren Tweet teilte Kuo mit, dass das 15-Zoll MacBook Air nur mit dem M2-Chip ausgestattet werden soll, eine Pro-Variante wird es nicht geben. Apple will vermutlich den Pro-Modellen den Rang nicht ablaufen.
Ob Apple den M2 und den M3 Pro wirklich so spät auf den Markt bringen wollte, ist nicht bekannt. Noch immer gibt es keinen Mac Pro, der ja eigentlich schon letztes Jahr erscheinen sollte. Stattdessen erschien der Mac Studio.
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