Für Diabetiker

Apple arbeitet an optischen Blutzucker-Sensor für die Apple Watch

Laut CNCB soll Apple in einem kleinen Büro in Palo Alto ein kleines geheimes Team beschäftigen, dass den Traum vieler Diabetiker wahr werden lassen soll. Dort sollen dem Bericht zufolge biomedizinische Ingenieure eine neuartige Methode entwickeln, um den Blutzuckergehalt besser überwachen zu können. Im Gegensatz zu der konventionellen Art der Messung soll der Blutzucker hierbei über einen optischen Sensor gemessen werden. Dieser könnte beispielsweise in die Apple Watch integriert werden.

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In einem aktuellen Bericht gibt CNBC an, dass Apple mit einem kleinen Team bereits seit Jahren an einer neuen Methode zur Messung des Blutzuckers arbeitet. Die Arbeiten sollen demzufolge schon unter dem ehemaligen Apple-CEO Steve Jobs begonnen haben. Dabei setzte man sich zum Ziel einen Sensor zu entwickeln, der kontinuierlich und unblutig den Blutzucker überwacht, um Diabetiker eine bessere Behandlung zu ermöglichen. 

Angeblich soll die Arbeit daran nach einer stillen Übernahme des Unternehmens Cor ins Rollen gekommen sein. Der damalige CEO des Unternehmens Bob Messerschmidt hatte eine E-Mail an Jobs geschickt, die sich mit Sensor-Technologien für Gesundheit und Fitness beschäftigte. Messerschmidt wurde später dann Teil des „Apple Watch"-Teams, während eine andere Führungspersönlichkeit die Entwicklung des Sensors überwacht.

Ursprünglich sollte der Blutzucker-Sensor bereits in die erste Apple Watch integriert werden, wurde jedoch aufgrund unzureichender Genauigkeit nicht verbaut. Man baute daher das Team auf etwa 30 Personen aus, wobei etwa ein Dutzend von Unternehmen wie Vital Connect, Masimo Corp, Sano, Medtronic und C8 Medisensors abgeworben wurden.

Bereits mehrere Unternehmen haben Forschungen in diesem Gebiet angestellt und auch Experte Terrance Gregg meint, dass man „mehrere hundert Millionen oder gar eine Milliarde US-Dollar investieren müsste", um einen Erfolg zu erzielen. Sollte Apple tatsächlich den Durchbruch mit einem optischen Sensor erreichen, dann könnte die Apple Watch von einem netten Gadget zu einem "must have"-Zubehör für Diabetiker werden.

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Moin,

ist ja nicht nur für Diabetiker interessant. Wenn man viel Stress auf der Arbeit hat vergisst man ja auch gerne mal das Essen und irgendwann sucht man dann verzweifelt irgendwas, meist süsses. Wenn nun die Uhr sich meldet und einen erinnert mal was zu essen wäre das auch für nicht Diabetiker eine praktische Sache.

gruss

sedl

Das wäre wirklich ein Traum!! Diese ganze Messerei mit Messstäbchen etc. ist schon lästig. Wenn man sich das künftig sparen könnte und nebenbei auch eine schöne Applewatch tragen würde, dann hätte das etwas (win-win). Darüber hinaus würde die Applewatch bestimmt auch für Krankenkassen eine Rolle spielen.

Bei dem Mist, den Apple in letzter Zeit produziert würde ich mich nie und nimmer auf diese Firma verlassen und auf den guten alten Bluttest setzen. Jetzt wird's langsam aber sicher merkwürdig. Die sollen sich wenn schon mal mit dem Hunger auf der Welt befassen mit all den Milliarden die sie rumliegen haben. Diese Arroganz ist kaum mehr zu überbieten und gehört in die gleiche Ecke wie die der Drecksfarmaindustrie.

Mensch Werner alte Socke entspann dich! Zu viel Aufregung ist nicht gut fürs Herz, nicht das du noch einen Infarkt bekommst und wir dann nicht mehr deine hoch kompetenten mit Fakten dargelegten Beiträge lesen können. Das wäre wirklich Schade.

Frohe entspannte Ostern

sedl

Dir ist aber schon klar was die wollen? Denk nach, jetzt hast du über Ostern schön Zeit dazu ;-)! Stichworte: Monsanto, Syngenta, Néstler Bayer ect.

Klar sie wollen die Weltherrschaft, kann man doch überall nachlesen, warum sollte das bei Apple anders sein als bei Monsato und Co. ?

Ich sag' ja nicht, dass es bei Apple anders ist, offensichtlich scheint das der Geld- und Machgeilheit geschuldet, aber wenn es auf Kosten der Armen und Ärmsten geht, ist es nicht mehr sauber. Um Integrität sollte man schon bemüht sein, und auch wegen 13 Mia. keinen Aufstand machen, sondern auch hier an die denken, die ums Überleben kämpfen müssen. Das wäre ein erster Schritt sich diesbezüglich keine Kritik gefallen lassen zu müssen. Da würde Apple was Gutes tun. Irland könnte mit dieser Kohle ihr ganzes Gesundheitssystem locker sanieren. Aber nein, der Timmy ist persönlich angepisst und verliert sich in irgendwelchen Trotzphrasen, als andersrum endlich wieder mal richtig geile und innovative Produkte zu produzieren mit feinsinnigem ökologischen Hintergrund. Das dies nicht wirklich passiert zeigt alleine schon auf wie pervers das ganze Streben von Apple und Co. ist. Apple ist das reichste Unternehmen aller Zeiten mit einer Barschaft die schon unsagbar Unanständig ist, währendessen in Afrika und anderswo der Hunger wütet.
Abgesehen davon, stell dir mal Software vor die von M$ in Herzschrittmachern verbaut würde! 5x am Tag den Herzschrittmacher neu booten wäre nicht wirklich der Hit. Da Apples Vorsprung in Qualität in den letzten Jahren ganz klar geschrumpft ist, möchte ich längerfristig auch keine Appleprodukte im medizinischen Bereichen sehen, auf die sich dann die "Mehrheit" möglichwerweise unwissend verlässt.
ApplePay ist meiner Meinung nach schon gefährlich genug, aber die Gesundheitssysteme auch noch, hat für mich dann schon etwas Apokalyptisches, wenn Apple dann erst recht ausflippt. Schau dir entsprechende Berichte im Zusammenhang mit Monsanto an, und wieviel Blut an deren Fingern klebt (Stichwort: Indien und (Massen)selbstmorde von Bauern).
Wir beide sind auch nicht wirklich schuldfrei, aber Null-Nummern die nur in der Masse zur Wirkung kämen, wenn letztere denn nur endlich aufwachen würde. Apple hat leider aus oben genannten Gründen den Bonus als "anständiges" Unternehmen eingebüsst und wie schon von anderen Bemängelt hat es Tim Cook es in fünf Jahren geschafft den einstigen Vorzeige und Inovativkonzern in die Reihe der Schweinekonzerne zu stellen. Die Frage ist jetzt eigentlich nur noch: war das bei Steve Jobs auch schon so und/oder warum haben wir es damals nicht gemerkt?!

Moin,

zur letzten Frage, ist gemerkt worden und wurde auch immer mal bemängelt. Spätestens mit dem Erfolg des iPhones sind diese Stimme recht laut gewesen.

Naja und was die Innovation angeht, da kommen wir bekanntermaßen nicht auf einen Nenner, denn wenn man sich die Innovationen von Jobs ansieht und in welchem Zeitraum diese stattgefunden haben ist Cook noch gut im Rennen, auch wenn du die Uhr nicht als Innovation siehst. Kann ich verstehen, dann muss man bei Jobs das iPad aber auch abziehen.

Das gute ist ja niemand muss seine Gesundheitsdaten bei Apple abliefern aber wenn man es möchte, warum nicht.

Gruss

sedl

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