Das Image von Apple ist nicht ganz so makellos, wie es sich die Konzernspitze rund um Tim Cook wünschen würde. Besonders im Bereich Steuern und den Streit um verschiedene Nachzahlungen erzeugt Apple seit einigen Jahre immer wieder eher negative Berichte. Anders sieht es da mit dem sozialen Engagement und der Umweltbilanz aus. Apple will möglichst bald seine gesamte Produktion und seinen sonstigen Strombedarf durch nachhaltige Energiemethoden erzeugen. Durch die verschiedenen Product-Red-Produkte stellt Apple mit seinen Partnern Geld für HIV-Beratung, -Test und -Medikamente bereit. Und mehrere Förderprogramme wollen jungen Menschen das Programmieren vermitteln, um sich für die Berufswelt der Zukunft vorbereiten zu können. Nun kommt eine weitere Partnerschaft hinzu.
Schätzungsweise rund 130 Millionen Mädchen haben weltweit keinen Zugang zu Schulen. Um diese Zahl zu verringern, vergibt der Malala Fund Stipendien und Förderprogramme. Gegründet wurde der Hilfsfond von der Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai: „Mein Traum ist es, dass jedes Mädchen seine Zukunft selbst bestimmen kann.“ Apple wird den Fund durch Technologie, Lehrpläne und Forschung unterstützen, um so die Rahmenbedingungen für die Hilfsorganisation zu verbessern. Ziel sei es, das Förderprogramm auf 100.000 Mädchen mehr auszudehnen und ihnen so eine Sekundarschulausbildung zu ermöglichen.
Apple Leder Case (iPhone 8 / iPhone 7) - (Product) RED
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Klar, wenn das Image am Arsch ist, dann macht man sowas - solange die Mädels nicht nur Programmiersprachen lernen müsssen. Jetzt soll er mal zeigen wie ernst es ihm/Apple ist und ein paar Milliarden für diese Projekte raushauen. Es gäbe da im übrigen noch einige andere, solange nicht Bono dabei ist finde ich das eine Supersache.