Enthält Affiliate-Links [Was ist das?]Erstmal in den USA

Amazon Prime wird 2022 teurer

Erst kürzlich berichteten wir, dass Netflix die Preise anhebt und nun folgt Amazon Prime. Allerdings können wir uns noch(!) zurücklehnen.

Von   Uhr

Kürzlich gab Amazon die Ergebnisse für das vierte Fiskalquartal 2021 bekannt. Im Rahmen der Finanzvorstellung kündigte das Unternehmen an, dass die Preise für Amazon Prime steigen werden. Allerdings haben wir Europäer:innen noch eine Schonfrist. Der Preisanstieg soll nämlich zunächst in den USA erfolgen, aber es wird erwartet, dass Amazon die Anpassung auch auf den Rest der Welt ausbreiten wird.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.

Amazon Prime wird 16 Prozent teurer

Wie Amazon bekannt gibt (via Engadget), wird das Monatsabonnement deutlich mehr kosten. So steigt der monatliche Preis von 12,99 US-Dollar auf 14,99 US-Dollar, während eine Jahresmitgliedschaft fortan 139 US-Dollar anstatt 119 US-Dollar kosten wird. Damit kommt demnächst eine saftige Preissteigerung auf die  Kund:innen in den USA zu. Für Neukund:innen soll die neue Preisstruktur schon am 18. Februar 2022 in Kraft treten, während Bestandskund:innen noch eine Schonfrist bis zum 25. März 2022 haben. 

Im Gegensatz zu Netflix ist hier kein jährlicher Preisanstieg zu erwarten. Zuletzt hob Amazon die Abonnements im Jahr 2018 an. Begründet wird der Schritt jedoch ähnlich. Das Unternehmen will damit nicht nur die erhöhten Löhne sowie gestiegenen Versandkosten auffangen, sondern gleichzeitig auch mehr Vorteile für die Abonnent:innen integrieren. Schon jetzt bietet Amazon mit dem Prime-Abo kostenlosen Premiumversand, Prime Gaming, Prime Video, Prime Reading, Amazon Music, Amazon Photos, Vorabzugang zu Blitzangeboten und einiges mehr.

Das Unternehmen wollte sich jedoch nicht äußern, ob die Preise weltweit steigen werden. In Deutschland zahlst du aktuell 7,99 Euro für die monatliche Mitgliedschaft, während das Jahresabonnement mit einem Preis von 69 Euro deutlich günstiger als in den USA ausfällt. Die letzte Erhöhung gab es in Europa 2017 und damit könnte eine weitere Steigerung nicht unwahrscheinlich.

Wo liegt deine Schmerzgrenze für Amazon Prime? Sind 100 Euro pro Jahr zu viel? Lass es uns in den Kommentaren wissen. 

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Amazon Prime wird 2022 teurer" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Wenn das so ist werde ich Prime kündigen, denn ich finde es für mich/uns nicht lebensnotwendig.

Das sehe ich ganz genauso. Prime ist unnötig. Bestelle ich mal viel oder will ich unbedingt etwas sehen, dann hole ich mir eine Wochen-Mitgliedschaft für 0,99 oder 2,99 EUR. Kündigen - fertig.
Aber ich nutze auch nicht Netflix und Co., einzig Apple Music, damit mein Schulkind Songs und Hörspiele hören kann.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.