Enthält Affiliate-Links [Was ist das?]Teures Streaming

Netflix erhöht die Preise in 2022 deutlich

Nachdem Netflix schon 2021 die Preise erhöhte, soll es auch 2022 wieder eine Erhöhung geben, sodass der Streamingdienst bald an der 20-Euro-Marke kratzt.

Von   Uhr
2 Minuten Lesezeit

Während andere Streamingdienste nur selten Preisanpassungen vornehmen oder dafür auch neue Funktionen einführen, entwickelt es sich bei Netflix in eine andere Richtung. Der Pionier erhöht mittlerweile jährlich die Preise und oft nicht wenig. In den USA kündigte das Unternehmen nun eine erneute Erhöhung an. Dabei ist es nur eine Frage der Zeit, bis die neuen Preise auch nach Europa kommen.

Jetzt kostenfrei ausprobieren: Mac Life+

Mehr Apple-Wissen für dich.

Mac Life+ ist die digitale Abo-Flatrate mit exklusiven, unabhängigen Tests, Tipps und Ratgebern für alle Apple-Anwenderinnen und Anwender - ganz egal ob neu mit dabei oder Profi!

Mac Life+ beinhaltet

  • Zugriff auf alle Online-Inhalte von Mac Life+
  • alle digitalen Ausgaben der Mac Life, unserer Sonderhefte und Fachbücher im Zugriff
  • exklusive Tests, Artikel und Hintergründe vorab lesen
  • maclife.de ohne Werbebanner lesen
  • Satte Rabatte: Mac, iPhone und iPad sowie Zubehör bis zu 15 Prozent günstiger kaufen!

✔ SOFORT gratis und ohne Risiko testen: Der erste Monat ist kostenlos, danach nur 6,99 Euro/Monat.
✔ Im Jahresabo noch günstiger! Wenn du direkt für ein ganzes Jahr abonnierst, bezahlst du sogar nur 4,99 Euro pro Monat.

Netflix dreht gewaltig an der Preisschraube

Aktuell kostet das Basisabo von Netflix nur 7,99 Euro und bietet dir keine HD- oder 4K-Inhalte. Erst im Standardtarif für 12,99 Euro kommt HD hinzu und du kannst es auf zwei Geräten gleichzeitig nutzen. Für Familien ist hingegen das Premiumabo für 17,99 Euro sinnvoll. Neben 4K-Inhalten erlaubt Netflix hier die Wiedergabe auf bis zu vier Geräten gleichzeitig.  

Nun kündigte Netflix für die USA eine Erhöhung von ein bis zwei US-Dollar an. Schon Ende 2020 gab es eine ganz ähnliche Preissteigerung, die wenige Monate später 1:1 in Europa umgesetzt wurde. Dementsprechend könnte Apples günstigstes Abo bald bei 8,99 Euro starten, während der Standardtarif von 12,99 Euro auf 14,49 Euro steigen könnte. Das Premiumabo kratzt dann an der 20-Euro-Marke und könnte 19,99 Euro. Es wird spekuliert, dass Netflix das Basisabo sogar auf 9,99 Euro erhöhen könnte, nachdem es beim letzten Mal unverändert blieb. Damit wäre ein Monat Netflix Basisabo so teuer wie zwei Monate Apple TV+. Offiziell gab Netflix noch keine Preiserhöhung für Europa bekannt, aber nach den Anpassungen in den USA dürfte diese bald folgen.

Wird es zur jährlichen Tradition?

Jede Preissteigerung ist ärgerlich. Allerdings geht Netflix in den vergangenen Jahren hierbei äußerst aggressiv vor und erhöht sie stets ordentlich. Bis 2019 musstest du noch für das Premium-Abo 14 Euro zahlen. Natürlich kannst du mit den gestiegenen Kosten argumentieren, aber in der Zwischenzeit hat sich auch die Zahl der Abonnenten deutlich erhöht und der Dienst ist vollgestopft mit Inhalten, die du schon jetzt kaum alle ansehen kannst. Mit der Preiserhöhung will Netflix noch stärker in neue Serien und Filme sowie Spiele investieren. Macht der Ausbau überhaupt noch Sinn?

Was haltet ihr von der erneuten Preisanpassung? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Netflix erhöht die Preise in 2022 deutlich" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Da ist ein Schreibfehler drinnen :

Dementsprechend könnte Apples günstigstes Abo bald bei 8,99 Euro starten meint wohl eher Netflix :)

Korrekturlesen war noch nie die Stärke von MacLife. Hauptsache den Artikel rausgekloppt.

Echt? Wo war bzw waren die Fehler das du von Korrektur redest? Ehrlich gesagt achte ich beim lesen nicht auf Punkt Komma Semikolon oder sonst was mir gehts lediglich um den Inhalt der Information

Es geht auch nicht um Satzzeichen, sondern um den korrekten Inhalt. Wenn statt Netflix Apple geschrieben wird, dann liegt es auch inhaltlich am Nicht-Korrekturlesen.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.