Bildstabilisierung

Alle iPhone 13-Modelle sollen beweglichen Kamerasensor erhalten

Die iPhone-13-Familie soll im Hinblick auf die Fotoqualität deutlich besser werden als das iPhone 12. Ein wichtiger Punkt für Verbesserungen ist die Bildstabilisierung und die Autofokusqualität.

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2 Minuten Lesezeit

Die Digitimes berichtet, dass Apple beim iPhone 13 neue Fotofunktionen einbauen will. Neben einer Bildstabilisierung für alle Front-Kameras soll auch eine verbesserte Autofokusfunktion kommen.

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Das bedeutet, dass alle neuen iPhones mit der Sensor-Shift-OIS-Funktion (optische Bildstabilisierung) ausgestattet sein werden. Die Hersteller entsprechender Module sollen ihre Produktionskapazitäten deutlich ausgebaut haben, heißt es bei der taiwanischen Publikation, die gute Verbindungen zur Lieferkette von Apple hat.

Nur das iPhone 12 Pro Max besitzt diese Technik bisher, doch das soll sich nun beim iPhone 13 ändern. Eine solche Strategie verfolgen Kamerahersteller häufig: Die Funktionen der Topkameras werden nach und nach auch in preiswerten Modellen eingesetzt.

Was der A15-Prozessor, der vermutlich in das iPhone 13 verbaut wird, besser kann als das aktuelle Modell ist bislang nicht bekannt. Vermutlich wird der SoC in 5 Nanometer-Technik gefertigt, allerdings in einer etwas verbesserten Version (5nm+). So soll die Leistung ohne Hitzeprobleme gesteigert werden können.

Angeblich soll das iPhone 13 auch eine kleinere Aussparung für die Face-ID und Facetime-Kamera erhalten und ein Display mit einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz erhalten. Außerdem soll das Display über eine Alway-On-Funktion wie die Apple Watch erhalten.

Das Top-Modell soll nach Gerüchten mit einem maximalen Speicherausbau von 1 TByte erhältlich sein - bisher gab es iPhones nur mit maximal 512 GByte Speicher. Die Frage ist nur, was man mit diesem gigantischen Speicher machen soll.

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Gigantischer Speicher? Witzle gmacht? In hoher Auflösung Filmen braucht Platz. Meine 256GB hier sind für mich schon ultra mini.

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