Noch dauert es halbes Jahr, bis Apple wieder iPhones vorstellt, doch schon quillt die Gerüchteküche über. Das neueste Gerücht: Das iPhone 13 soll gegenüber dem iPhone 12 dicker werden und einen voluminöseren Kamerabuckel haben. Dadurch stehen die Linsen allerdings nicht so weit aus dem Gehäuse hervor.
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Die Informationen stammen aus Plänen, die das Blog MacRumors angeblich gesehen hat. Das iPhone 13 soll 7,57 mm dick sein, während das iPhone 12 nur 7,4 mm dick war. Warum sich Apple für ein größeres Gehäuse entschieden hat, ist nicht klar - wir vermuten, dass ein etwas größerer Akku eingebaut wird, weil das 5G-Modul so viel Strom frisst.
Das iPhone 13 und das 13 Pro sollen zudem dickere Kamerabuckel aufweisen, was beim iPhone 13 Pro mit seinen drei Objektiven am stärksten auffallen dürfte. Beim iPhone 12 und 12 Pro stehen die Kamerabuckel etwa 1,5 mm bis 1,7 mm vom Gehäuse ab. Wie Macrumors berichtet, soll beim iPhone 13 der Kamerabuckel 2,51 mm herausstehen. Beim iPhone 13 Pro sollen es stolze 3,65 mm sein.
Der Grund könnte ein größerer Sensor hinter den Objektiven sein und eventuell leicht veränderte Brennweiten und eine Bildstabilisierung aller drei Objektive. Ob endlich auch ein richtiges Teleobjektiv dazu kommt, wird sich zeigen.
Ansonsten soll das iPhone 13 genauso aussehen wie das iPhone 12, heißt es bei Macrumors. Eine Designänderung wird es wohl erst wieder beim iPhone 14 geben, das 2022 erscheint.
Üblicherweise stellt Apple seine neuen iPhones im September vor und bringt sie dann etwa einen Monat später auf den Markt. Ob das angesichts der weltweiten Chipkrise auch der Fall sein wird, werden wir noch sehen.
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Ich bin auf das diesjährige iPhone sehr gespannt.
bin mit meinem XR sehr zufrieden
Sehe keinen Grund von meinen iPhone 11 Pro Max zu wechseln. War ja teuer genug.
Sehe keinen Grund von meinem iPhone 11 Pro Max zu wechseln. War ja teuer genug. Akku ist immer noch bei 100%.