Ninox ist eine Datenbank-App, die in Berlin bei Ninox Software entwickelt und gepflegt wird. In Datenbanken lassen sich Geschäftsprozesse abbilden: Wo sind meine Kunden? Wo liegt die Ware und wie laufen Projekte? Als IT-Plattform, mit der sich innerhalb von wenigen Minuten und ohne Programmierkenntnisse individuelle Datenbank-Apps erstellen lassen, richtet sich das Startup seit 2013 an den Mittelstand, Konzerne und Selbständige. Ninox läuft zum einen als Browser-Anwendung und mit nativen Apps auf Windows, Mac und iOS.
Nach dem erfolgreichen Funding soll noch in diesem Jahr eine Android-App folgen. Durch zahlreiche Schnittstellen sollen SAP, Sales Force und andere Anwendungen in eigenen Datenbanken genutzt werden können. Die App wurde über 200.000 mal aus dem Mac-App-Store heruntergeladen. Die Mac-Version kostet einmalig 39 Euro pro Arbeitsplatz. Auf dem iPad kostet die App 15 Euro. Auf dem iPhone ist die App kostenlos. Für einen Datenabgleich über Ninox Cloud sind rund 100 Euro pro Jahr und Anwender zu bezahlen.
Ninox erzielt nach eigenen Angaben einen monatlichen Umsatz von mehr als 30.000 Euro mit Ninox Cloud und möchte mit seiner Software, die die digitale Transformation abbildet, im Mittelstand schnell über 99.000 Nutzer wachsen. Jeder, der noch bis zum 4. Oktober 2018 investiert, erhält einen 10 Prozent-Early-Bird-Bonus auf die Investitionsquote. Auf der Plattform Seedmatch unterstützten vor allem viele Ninox-Anwender als Community ihre Datenbank, denn 73 Prozent der Anwender wären sehr enttäuscht, wenn sie Ninox nicht mehr nutzen könnten.
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Die Finanzierung wurde bereits zum 28. September abgeschlossen. Das geschieht auf Seedwatch, sobald das Finanzierungsziel erreicht wird. Die Firma verspricht ja Rendite und hat ein Modell berechnet, das realistisch ist. Es kann niemand mehr investieren. Der Hinweis auf den 4. Oktober ist daher irreführend.
Und wieder einmal eine "Uraltmeldung", welche auch noch falsch ist. Passiert bei MacLife ständig.