Der Mac-Life-Testmarathon

Im Test: Der neue iMac

Mit einem 3,06 GHz-schnellen Intel-Core-2-Duo-Prozessor war der 24-Zoll-iMac bisher das Premium-Modell. Diese Taktrate steht ab sofort allen iMacs zur Verfügung. Das aktuelle Flaggschiff rechnet zwar „nur“ mit 2,66 GHz, dafür stehen dem Mac satte vier Rechenkerne zur Verfügung, damit halten die Quad-Core-CPUs bei den Heimanwendermaschinen Einzug.

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Nicht ganz so potent ist dagegen die NVIDIA-Grafikkarte des Einsteiger-iMacs, hier kommt wie beim Mac mini und MacBook die nicht unbedingt Spiele-taugliche GeForce 9400M zum Einsatz. Für die ATI Radeon 4670 mit 256 MB RAM der beiden mittleren Macs, beziehungsweise für die ATI Radeon HD4850 mit 512 MB des teuersten iMac sind allerdings auch aktuelle Spiele kein Problem.

Glück hatte der kleinste iMac wiederum in Sachen Arbeitsspeicher: Dieser wurde auf vier Gigabyte verdoppelt und zieht damit mit den größeren Modellen gleich. Wer dennoch mehr RAM in Anspruch nehmen möchte, kann dem Mac neben den beiden bereits verwendeten Steckplätzen zwei weitere Speicherriegel hinzufügen und so auf den RAM auf 8 GB aufstocken. Apple verlangt hierfür zusätzliche 180 Euro.

Durch die Bank großzügig zeigte sich Cupertino bezüglich der Festplatte – 500 GB für den kleinsten iMac und ganze 1000 GB für alle anderen Modelle. Das bewährte 8x-SuperDrive-Laufwerk wurde in allen Modellen beibehalten, sehr zum Leidwesen derer, die sich ein Blu-ray-Laufwerk erhofft hatten.

Gleichwohl der iMac mit 999 Euro zu früheren Zeiten günstiger war, hat Apple die Preise der beiden teuersten Macs ordentlich gesenkt. In der Standardkonfiguration kosten diese mit 1499 und 1799 Euro ab sofort 200 respektive 300 Euro weniger als ihre Vorgänger.

Bildschirm satt

Über satte 2560 x 1440 Pixel verfügt der 27-Zoll-Mac im 16:9-Format. Auch der Bildschirm der kleineren Modelle mit 21,5" ist mit 1920 x 1080 Pixel Full-HD fähig. Für genügend Helligkeit und Kontrast sorgt die verwendete LED-Beleuchtung. Außerdem benötigt diese Technik eine kürzere Aufwärmphase und ist energieeffizienter als die klassische Beleuchtungstechnik mit Kaltkathodenröhren. Die Bildschirme unserer beiden Test-iMacs konnten ebenfalls überzeugen; sie sind hell und mit geringer Blickwinkelabhängigkeit. Subjektiv hatte der Monitor des 21,5"-iMac im direkten Vergleich bei maximaler Helligkeit das etwas bessere Bild. Der 27-Zöller kann dank VESA-Halterung auch an der Wohnzimmerwand seinen Einsatzort finden.

Weitere Bildschirme können wie gewohnt über den Mini-DisplayPort angeschlossen werden. Neuartig ist hingegen die Verwendung des DisplayPorts der größeren Modelle als Eingang für andere Geräte, wobei der Standard HDCP unterstützt wird, der bei Blu-ray-Playern Verwendung findet. So kann der iMac auch als externer Monitor eingesetzt werden, wenn das andere Gerät ebenfalls über einen DisplayPort-Ausgang verfügt. Ältere Macs oder andere Geräte mit DVI oder HDMI sind nicht mit dem neuen iMac-DisplayPort kompatibel. Da es keine direkte Verbindung zwischen Mini-DisplayPort und dem LC-Bildschirm gibt, muss der iMac eingeschaltet sein, um als Bildschirm zu funktionieren.

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"Nur" 2,66GHz ist Quatsch, da der Quadcore die Kerne einzeln oder gemeinsam übertakten kann, je nach Auslastung. Die 2,66GHz treffen nur auf den Idle-Zustand zu.

Die HD4670 kann man indes nicht wirklich spieletauglich nennen, erst recht nicht bei solchen Auflösungen (wobei natürlich eine geringere gewählt werden kann). Wirklich spieletauglich ist aber erst die 4850.

ich hoffe mal, dass der detaillierte Test auch auf die unterschiedlichen Grafikkarten und Leistung eingeht und man erkennen kann, ob eine 4850 nicht zu schwach für diese Displaygroesse ist

Wenn eine Überschrift "Im Test" verspricht, erwarte ich mehr, als eine reine Datenblatt-Auflistung. Wo ist der der TEST?

Weiss jemand ob denn Geräte mit Adapter funktinieren?

Also HDMI auf DisplayPort Adapter an iMac und los!?

Sollte ja eigentlich!

"Das aktuelle Flaggschiff rechnet zwar „nur“ mit 2,66 GHz,"
Was ist mit dem 2,8 GHz Quad-Core Intel Core i7 ;)

Du hast Recht: Die Krone für das "Über-Flaggschiff" geht natürlich an das iMac-Modell mit dem Core-i7-Prozessor, welches allerdings nur als BTO-Konfiguration verfügbar sein wird.

Irgendeiner eine Idee warum man nicht den DisplayPort über HDMI oder DVI Adapter ansteuern kann. Würde nämlich gern einen Satreceiver (Reelbox) dranhängen, um auch mal TV zu schauen.

Gute Frage WO ist der TEST?
naja ich teste jetzt selber... TNT war heut morgen da ;)
*freu* grüße an alle und ja der 27 " is einfach geil und der Sound der Lautsprecher ne echte Überraschung!! Maus intuitiv, zu bedienen und naja ich test dann ma richtig los 1h is noch nich so viel ;)
Grüße

Was ist an dem Artikel bitte ein Test. Da ist nichts, was man nicht der Pressemeldung und dem Ivy video hätte entnehmen können.

Ich denke, dass der Test zu den Produkten (iMac, Magic Mouse, MacBook und Mac mini) in einer der nächsten Ausgaben von "Maclife" zu finden wird! Denn glaubt ihr wirklich, dass die "Maclife" Redaktion alle Ergebnisse kostenlos auf der Homepage präsentieren? Das liebe Maclife Team will ja natürlich auch bezahlt werden! :-)

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