beruhigende Apps ...
News lesen mit Newsstand
Der
Flut an Nachrichten kann man heute mit RSS-Feeds und einer Vielzahl an
Newsreadern Herr werden. Auf dem iPhone hebt sich dabei das 3,99 Euro
kostende Newsstand (iTunes-Link)
dadurch ab, dass im Querformat News als Zeitungsreihe dargestellt,
organisiert und an eigene Bedürfnisse anpasst werden können. Neue Feeds
werden automatisch erkannt und verlinkte Webseiten in einem
integrierten Mini-Browser angezeigt. Die Nachrichten lassen sich
außerdem via Mail oder del.icio.us-Lesezeichen versenden.
MobileButler
Ursprünglich als "FastLogin" ein echter Renner, kann sich das nun unter "MobileButler" firmierende, 1,79 Euro kostende Programm weiterhin behaupten (iTunes-Link).
Als Konkurrent zu "Used Budget" bietet MobileButler deutlich mehr
Funktionen, wenn es darum geht, sich in einem Hotspot einzuwählen oder
die Kontrolle über die verbrauchten Einheiten zu behalten. Verbrauchte
Gesprächsminuten oder bereits gesendete SMS werden dabei angezeigt und
eine Suchfunktion hilft dabei, Hotspots in der näheren Umgebung
aufspüren - und zwar nach Anbietern sortiert. Direkt über das Programm
ist es zudem möglich in den "mein T-Mobile"-Bereich zu wechseln und
dort seine Einstellungen zu ändern. Trotz der vielen Funktionen lässt
sich das Programm einfach bedienen und bietet somit momentan die
umfassendste Lösung zur Kontrolle der Vertragsdaten.
Projektverwaltung OmniFocus
Projektverwaltungen gibt es auf dem iPhone inzwischen viele. Das 15,99 Euro kostende "OmniFocus"
bietet aber als eine der wenigen ein beinahe vollständiges
Projektmanagement-Werkzeug mit Verschachtelung der Aufgaben und Nutzung
der "Getting Things Done (GTD)"-Methode (iTunes-Link).
Die iPhone-Version kann außerdem mit der gleichnamigen Mac-Anwendung
verbunden werden, so dass die Aufgaben auf beiden Geräten verwaltet
werden können. Neue Aufgaben, Starttermine und Laufzeiten sowie
Audionotizen und Bilder bieten damit auf dem iPhone eine Art
Erweiterung für die Mac-Anwendung.
MobileFiles
Neben einigen Programmen wie "A.I. Disk" (jetz: OneDisk) oder "iStorage" lässt sich vom iPhone auf die MobileMe-Daten auch mit dem kostenlosen "MobileFiles" zugreifen (iTunes-Link).
Die iDisk kann dabei einfach per Eingabe der Zugangsdaten an das iPhone
anbinden und auch die öffenltichen Ordner anderer Nutzer können
aktiviert werden. Die einfach gehaltene Benutzeroberfläche erleichtert
dabei die schnelle Einrichtung der iDisk, so dass sich dann die
gebräuchlichsten Dateiformate auf das iPhone geladen und dort angezeigt
werden können. Neben Office- und PDF-Dateien gehören dazu auch
Webseiten, -Archive und Textdateien. Einzig iWorkd-Dokumente lassen
sich noch nicht öffnen und der Zugang zur iDisk lässt sich leider auch
nicht mit einem Passwort sichern.
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Anstelle von MobileFiles kann ich Airsharing empfehlen, es kostet 3,99¤ im iTunes Store und bietet zusätzlich noch die Funktionen an, die Frau Stanek an MobileFiles gefehlt haben.